Das Spielfeld wird aufgebaut, wie du es ja schon kennst. Dabei sollte wie gesagt ne Menge Bewuchs sein, um lange Sichtlinien zu verhindern.
Geplant, d.h. auch Truppenbewegungen, wird tatsächlich auf einer Karte. Die Karte ist eine Fotografie/ Kopie des Spielfelds aus der Vogelperspektive. D. h. es gibt für jede Seite eine großflächige Karte des tatsächlichen Geländes, über die dann eine Folie gelegt wird, auf der dann die Truppenbewegungen und -positionen mit taktischen Zeichen eingezeichnet werden.
Die Entscheidung, ob, wann, was und wieviel gesehen wird ( und dann aufgestellt wird ) trifft der Schiedsrichter, der sich zwischen den beiden HQ´s bewegt.
Das hört sich sehr komplex an - und ist es bestimmt auch zu einem gewissen Grad....
Aber ich denke, dass das auch mal Spaß macht.
Im wesentlichen spielt ein gutes Maß an Gefechtsstandarbeit mit rein. Was ich daran interessant finde ist halt, wie gesagt, dass man den Gegner suchen muss. Vielleicht will man den Gegner überrumpeln und fährt versehtlich selber in einen Hinterhalt? Vielleicht lohnt es sich auch Truppen zurückzulassen oder sich durch einen Wald haranzuschleichen..?
Aber keine Angst, es bleibt ein FoW-Spiel!