Am gestriegen Tage trafen sich vier Generäle der Bündnispartner (Russland\Preußen) und (Franzosen/Sachsen) um ihre überlegenden Taktiken zu testen.
Das Zusammentreffen fand in der Nähe eines kleinen Dorfes in der Provinz statt. Den gegnerischen Parteien blieb der Aufmarsch des Feindes nicht verborgen und so wurde schnell gegen den Gegner vorgegangen.
Die Aufstellung der Armeen sah wie folgt aus:
Russland:
4 Bataillone Linien Infanterie
4 Bataillone Jäger
schwere Artillerie Batterie 12-Pfünder
Preußen:
6 Bataillone Linien Infanterie
1 Grenadier Bataillon
1 Landwehr Regiment
2 Bataillone Freiwillige Jäger
1 Kavallerie Regiment
1 Batterie 6-Pfünder
Franzosen:
4 Bataillone Linien Infanterie
3 Bataillone Leichte Infanterie
1 Batterie 6-Pfünder
Sachsen:
4 Infanterie Bataillone inklusive Regiments-Artillerie
1 Grenadier Bataillon
2 Regimenter leichte Kavallerie
Das Schlachtfeld war offen und nur durch ein paar Wäldchen, Äcker und Häuser unterbrochen. Die Äcker sollten sich später als großes Übel für die sächsische Kavallerie herausstellen.
Zwei russische Jäger-Bataillone verschanzten sich gleich in einem Wald vor ihrer Aufstellung und konnten auch bis zum Ende der Schlacht nicht aus diesem vertrieben werden.
Die Preußen versuchten der Koalition aus Franzosen und Sachsen in die Flanke zu kommen.
Dadurch wurde auch eine Batterie sächsischer 6-Pfünder bedroht.