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tattergreis

Verbitterter alter Mann

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1

Sonntag, 6. März 2011, 11:41

Spielbedingungen in der zweiten Runde

Die erste Runde ist zwar noch nicht zu Ende, aber ich möchte nicht bis zum 19.warten, bis wir die Spielbedingungen in der zweite Runde diskutieren, zumal dies sehr wichtig für die strategischen Truppenbewegungen ist.

Zur Debatte steht meines Erachtens vor allem die Frage, ob bei einer Niederlage auch der Angreifer sein Gebiet verlieren kann (nach den Bedingungen im Kampanienregelbuch).

Die zweite Frage ist, ob der Angreifer im strategischen Sinn auch der Angreifer auf dem Spielfeld sein muss.

Dritte Frage ist, wann entscheiden wir, wer die Ini hat: einmal vor Beginn der Runde so wie dies für die erste Runde geschah oder laut Regelbuch/ allererster Bagrationskampagne vor jedem Spiel?

cheers

PS Anmerkung zu Punkt drei: der +1 Initiativebonus für die Russen fällt laut Absprache der OKs für die zweite Runde weg. Der hat aber in der ersten Runde eh keine Rolle gespielt
In 15 Minuten sind die Russen Ozzis auf´n Kurfürstendamm...

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »tattergreis« (6. März 2011, 11:51)


2

Montag, 7. März 2011, 16:48

Zu Punkt 1:
Ich finde die Regelung bisher gut und sehe keinen Änderungsbedarf. Im Vergleich zur ersten Kampagne wird viel mehr um kampagnentechnisch wichtige Orte gekämpft, als damals. :thumbup:

Zu Punkt 2:
Das könnte man in der Tat mal wieder ändern. Ich habe (mit dem Alsteturnier zusammen) sieben Kampagnenspiele gemacht und war siebenmal der Verteidiger. Ein wenig Abwechslung wäre schön. :whistling:

Zu Punkt 3:
Ich bin nur Befehlsempfänger und habe damit nichts am Hut. ;)
“Never trade the joy of playing for the pursuit of victory, and lead by example.”

3

Dienstag, 8. März 2011, 19:14

Ich finde, dass wir mit der Regelung gut gefahren sind, dass der Angreifer bei einer Niederlage sein Feld behält. Es entspannt etwas das Spiel, bzw. schließt damit eine ungewollte Dynamik aus: Eroberung durch erfolgreiche Verteidigung 8| .

Beim zweiten Punkt finde ich, dass wir es so ändern sollten, dass sich der Angreifer aussuchen darf, ob er die Initiative hat.

Wenn Strand (durch unsere bisherige Regelung) immer verteidigen musste, ist das bestimmt etwas langweilig für ihn gewesen. Mit der vorher bekannten Initiative kann der Generalstab das aber planen!

Ich wäre auch froh, wenn vor Beginn der Schlacht das out of supply ausgewürfelt würde. Strand hatte da ein sehr progressives Verfahren angewendet, das ich nicht wiederholen möchte. Killerskink könnte ja würfeln und dann dem Generalstab zuposten.

Im großen und ganzen finde ich, dass die Kampagne sehr gut läuft. Die bisherigen Ergebnisse lassen den Ausgang offen. Es bleibt für alle beteiligten spannend.
Ich fände es interessant, ein großes Spiel in Straußberg (an ein oder mehreren Tischen) zu machen, das einen ähnlichen Charakter wie das Alterkloppen (s. Bericht von Strand) hat. Für einen möglichen Termin werfe ich jetzt schon einmal das erste Aprilwochenende in die Runde und hoffe, möglichst viele Spieler begeistern sich und machen mit. :thumbup:

tattergreis

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4

Dienstag, 8. März 2011, 19:21

ich verstehe Deinen zweiten Punkt nicht: was konkret soll sich der strategische Angreifer aussuchen? Die Initiative hat er ja bereits. Soll er sich aussuchen können, ob er der Angreifer auf dem tabletop ist? Das wäre doch ein Widerspruch zu Deinem Punkt eins.
In 15 Minuten sind die Russen Ozzis auf´n Kurfürstendamm...

5

Dienstag, 8. März 2011, 20:25

Zur Verdeutlichung meines zweiten Punkts: Als Angreifer sollte man sich nicht nur aussuchen können, in welchem Feld man angreift, sondern auch, ob man dabei auf das defensive Battle verzichtet oder nicht. D.h. z.B.: wenn ich eine Tankovy habe, greife ich an und bleibe Angreifer, auch wenn der andere Spieler eine Panzerkompanie hat. Es braucht nicht gewürfelt zu werden.

Entschließe ich mich dazu, diese Initiative aufzugeben, würde (nach diesem Beispiel) gewürfelt wer als Angreifer und als Verteidiger im Szenario gilt.

tattergreis

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6

Dienstag, 8. März 2011, 21:14

ja, ich denke, dass das eine gute Idee ist, um Infanterieangriffe auf Aufklärungsschwadrone zu verhindern.

Zu Punkt eins denke ich, dass wir das so beibehalten sollten, wir es jetzt läuft. Punkt zwei wie gesagt laut Vorschlag des GeKom. Punkt drei würde ich die jetzige Regelung kippen, es sollte nach jedem Spiel um die Initiative des folgenden Spiels gewürfelt werden. Dann kann Gero auch mal aufspringen und sich ein offensives Spiel sichern. In der jetzigen Version finde ich die Planungssicherheit unrealistisch.

cheers
In 15 Minuten sind die Russen Ozzis auf´n Kurfürstendamm...

7

Mittwoch, 9. März 2011, 07:54

Gut, würfeln wir nach jedem Spiel die Ini für das nächste Spiel aus. Ist ja auch eine gute Regelung.

Wie sieht es denn mit Terminen für eine große Panzerschlacht aus, die vielleicht auch mal um zwei Felder gehen könnte? Ich habe da ja noch so eine Idee (vom Alsterkloppen) eine Minikampagne zu machen.