Ich finde, dass wir mit der Regelung gut gefahren sind, dass der Angreifer bei einer Niederlage sein Feld behält. Es entspannt etwas das Spiel, bzw. schließt damit eine ungewollte Dynamik aus: Eroberung durch erfolgreiche Verteidigung

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Beim zweiten Punkt finde ich, dass wir es so ändern sollten, dass sich der Angreifer aussuchen darf, ob er die Initiative hat.
Wenn Strand (durch unsere bisherige Regelung) immer verteidigen musste, ist das bestimmt etwas langweilig für ihn gewesen. Mit der vorher bekannten Initiative kann der Generalstab das aber planen!
Ich wäre auch froh, wenn vor Beginn der Schlacht das out of supply ausgewürfelt würde. Strand hatte da ein sehr progressives Verfahren angewendet, das ich nicht wiederholen möchte. Killerskink könnte ja würfeln und dann dem Generalstab zuposten.
Im großen und ganzen finde ich, dass die Kampagne sehr gut läuft. Die bisherigen Ergebnisse lassen den Ausgang offen. Es bleibt für alle beteiligten spannend.
Ich fände es interessant, ein großes Spiel in Straußberg (an ein oder mehreren Tischen) zu machen, das einen ähnlichen Charakter wie das Alterkloppen (s. Bericht von Strand) hat. Für einen möglichen Termin werfe ich jetzt schon einmal das erste Aprilwochenende in die Runde und hoffe, möglichst viele Spieler begeistern sich und machen mit.