Ich spielte Fow normalerweise 1x im Monat, für die Kampagne konnte ich
meine Vorgesetzte auf 1x in 3Wochen bequatschen. Die Kampagne war jetzt
für 4 Runden angesetzt, das wären dann bei 2 Wochen Rundendauer
wahrscheinlich 3 Spieltermine, eventuell nur 2. Das reicht ja kaum, um
alle Überläufer zu verprügeln.
Für mich wäre es kein Problem, mich 4 Monate mit Firestorm auseinanderzusetzen. Allerdings hat Killerskink wahrscheinlich mehr Erfahrung mit der Motivation von Kampagnenteilnehmern.
Die erste Generalsphase findet eigentlich erst nach den Spielen statt,
zuvor entwickelt der jeweilige General einen strategischen Plan. Ich
weiß nicht, ob das Interesse daran wirklich so groß ist, dass wir einen
wertvollen Samstag dafür verwenden sollten. Strategische Pläne könnte man gut per Internet diskutieren, ich ver(sch)wende eh mehr Zeit im Internet als am Spieltisch. Und am Ende gibt man ja nur ne allgemeine Richtung vor. Im Prinzip lässt die Initiativauslosung keine feste Planung zu, u.U. spielt man immer dort, wo der Gegner es will.
Ich hatte gedacht, 2 Spieler vereinbaren einen Termin, treffen sich im BF und würfeln dann erst aus, wer die Initiative hat. Dann wird entschieden, wo das Spiel auf der Karte stattfindet. Wenn wir allerdings eine 6-Rundenkampagne spielen würden, könnte die russ. Seite in der ersten Runde Angriffe ansagen, bei einer 4-Rundenkampagne ist das nach meinem Verständnis wie gesagt nicht möglich.
Fazit: würde die Rundenlänge flexibel halten, wenn wir 6 teilnehmer pro Seite haben, wären 3 Samstage hintereinander IMHO aber das Mindeste.
cheers
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »tattergreis« (19. März 2009, 10:43)