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Ostfront

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Genosse Kommissar

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41

Sonntag, 22. August 2010, 15:16

Wo würde denn da die Herausforderung liegen, wenn alles ausgeglichen wäre ;) .

tattergreis

Verbitterter alter Mann

  • »tattergreis« ist der Autor dieses Themas

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42

Sonntag, 22. August 2010, 20:05

Shodan hat seine/meine/unsere Sicht der Bagrationskampagne wunderbar zusammengefasst, hier ein kurzes Zitat, es lohnt sich aber, den gesamten Text zu lesen:

Zitat

a, wir haben gut diskutiert, auch weil wir (TTG und meinereiner) beide wusten das wir auf dem Spielfeld unterlegen sind, darum mußten wir die deutschen auf der großen Karte schlagen ( in etwa so ist Bagration ja auch abgelaufen....)

Wir haben hatten alle keine große Erfahrung mit (lw)soviets, zudem sind sie duch viele Sachen taktisch eingschränkt.
Als deutscher Spieler weiß man eigendlich garnicht zu würdigen was man alles kann solange man nicht ohne all dem gespielt hat. : )

Um ehrlich zu sein hatte ich damit gerechnet wenigtens 50% meiner Spiele zu verlieren, darum war mir wir von Beginn an klar das wir eine Strategie brauchen um möglichst viele Spiele mit für uns günstigeren Bedingungen auszutragen (mehr FS Truppen, OOS)....

résumé

Zur Ausgeglichenheit möchte ich gar nix mehr sagen, ich werde auf bestimmte Waffensysteme verzichten, kann vorher bekannt geben welche Listenart ich spiele, mehr weiß ich auch nicht. Der Angreifer verliert bei einer Niederlage nicht das Gebiet aus dem er angegriffen hat. Die für Russen untypisch kleinen Miniplatoons werden integriert.
Wem das für die russ. Seite nicht ausgeglichen genug ist, dem sei nochmal gesagt:
Die Russen hatten all das nicht in der letzten Kampagne und haben trotzdem gewonnen.

cheers
In 15 Minuten sind die Russen Ozzis auf´n Kurfürstendamm...

Genosse Kommissar

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43

Sonntag, 22. August 2010, 21:16

Ausgeglichenheit ist für mich eine persönliche Einstellung, keine Frage des Spiels. Ich halte die Kampagne für beide Seiten für gewinnbar und werde sie dann natürlich auch so spielen. Die Diskussionen über Taktiken sind sehr hilfreich und geben bestimmt immer neue Inspirationen. Voraussetzung dafür ist natürlich auch Kontinuität und Interesse von mindestens einer anderen Person auf der eigenen Seite.

Cheers

GK

shodan

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44

Donnerstag, 2. September 2010, 11:43

Ich hab den Inhalt nur mal so überflogen, Firestorm Kampange mit Szenario spielen ? Da könnte man vielleicht was draus machen.

Demnächst kommt das nächste Ostfront Buch raus, mit viel neuen Spielzeug für beide Seiten, vieleicht könnten wir im Winter dann mal zum Warmspielen eine Simple Baum-Kampange Spielen, wo das Ergebniss eines Spielen das nächste Spiel bestimmt. Mit 6-7 "Regionen" pro Seite die man erobern kann. Beispiele für sowas gibts auf der BF Seite genug. Wie z.B. diese hier --> http://www.flamesofwar.com/hobby.aspx?art_id=308

Sowas kann man Sehr einfach selber machen, evt. auch mit Szenarios aus den Bagrations Büchern.

Gibt natürlich keinerlei Taktische Möglichkeiten, aberderseits ist es für alle beteiligten relativ Fair. So kann man schon mal seine Truppen testen und mögliche Ideen für eine richtige Kampange ausprobieren bevor man sich groß geanken über Sachen macht und man dann in Runde 2 einer FS Kampange sieht das es so nicht läuft.
"War is over man ... What ? Over ? Do you say over ? Nothing is over untill we decided it ! Was it over when the Germans bombed Pearl Habor ? Hell No !"

Genosse Kommissar

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45

Donnerstag, 2. September 2010, 13:01

Vielleicht könnte man das auch ein wenig interessanter gestalten, indem man einer Seite nur bestimmte Auswahloptionen läßt. Ähnlich wie FS-Truppen würden dann nur bestimmte, besonders interessante Einheiten (z.B. Tiger, Jagdpanphter, Nashörner, Iltisse, Schwalben :D ) in einer sehr begrenzten Menge zu Verfügung stehen.

Ziel einer Mission wäre dann, bestimmte Einheiten, bzw. Supportpunkte frei zu kämpfen, um sich weitere Einheiten leisten zu können. Damit der Einsatz interessant wird, würde beim Verlust der Einheiten gewürfelt bei (z.B.) 5 und 6 sind sie vernichtet stehen auch in den nächsten Runden nicht mehr zu Verfügung.

Der angesprochene Support könnte historisch verteilt oder aber nur asymetrisch vergeben werden.

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