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tattergreis

Verbitterter alter Mann

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21

Montag, 16. August 2010, 22:48

Rota Razvedki sind die mot./mech. Aufklärungstruppen der Roten Armee, in Hammer&Sickle sind die drinnen.

Dein Spiel gegen Langer hat mit meinen Überlegungen zu tun. Keine Frage.

cheers
In 15 Minuten sind die Russen Ozzis auf´n Kurfürstendamm...

22

Dienstag, 17. August 2010, 07:38

@TTG: Das mit den Voransprachen hat bestimmt seine Grenzen, aber grundsätzlich hört sich das nach einem spnnenden Ansatz an. Vielleicht kommt ja so ein interessanteres und ausgeglicheneres Spiel zustande.

@ Fist: Mit Rota sind die Rota Razvedkie, die Speerspitze und Elite der russischen Armee gemeint. Sie entsprechen in ihrer Aufgabe dem Aufklärungschwadron der Deutschen.

Ich würde mich auch freuen, Spezialmissionen, wie z.B. das Erstürmen von Fortifikations zu spielen oder auch auf alternative Szenarien zurück greifen.

23

Dienstag, 17. August 2010, 07:59

Es gibt doch zig verschiedene Szenarien als pdf zum runterladen.
Das lässt sich doch bestimmt irgendwie mit reinbringen in die Kampagne. Vorher absprechen was man mag und gut ist...

tattergreis

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24

Mittwoch, 18. August 2010, 10:55

Wie lange braucht die rote Armee, um sich auf Gefechtsstärke zu bringen?

soll heißen

wann soll denn die Kampagne starten und wie lang soll sie dauern? Gerade der letzte Punkt ist eher kontrovers. Meine normale Spielfrequenz ist ja eher ein als zwei Spiele pro Monat, und nach der MG Kampagne kann ich das nicht so schnell wieder hochschrauben.

Den Punkt mit den ausgeglichenen Spielen finde ich eher hinderlich: mit die spannensten Spiele bei MG fanden imho bei oos und FS Unterzahl statt. Wäre es nicht einfacher zu sagen: es wird ungerechte und unfaire Spiele geben aber wie killerskink schon gesagt hat ( an anderer Stelle): dann riskiert man eben mehr und geht mit fliegenden Fahnen unter oder haut einen überraschenden Sieg heraus.

Hauptsache man hört nicht nach 2 Runden /Spielen auf weil man keine Chance mehr auf den Kampagnensieg sieht, Angst vor oos hat oder die russ./ dt. Sonderregeln unfair findet :wacko:

cheers
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25

Mittwoch, 18. August 2010, 12:43

es wird ungerechte und unfaire Spiele geben aber wie killerskink schon gesagt hat ( an anderer Stelle): dann riskiert man eben mehr und geht mit fliegenden Fahnen unter oder haut einen überraschenden Sieg heraus.

Das ist vielleicht/wahrscheinlich 2 oder 3 mal lustig, aber wenn ich ( natürlich nur weil ich oos war^^) jedesmal gegen dich verliere geht die Motivationskurve schnell nach unten.
Meine Aussage ist subjektiv da ich in der Kampagne nicht gespielt habe, beziehe mich dabei aber auf Fußball etc. Immer mit 9 Mann gegen 11 spielen ist nur dann lustig, wenn man (fast) gewinnt sonst ists ja klar das man verliert und nochmal fährt man nicht mit 9 Mann nach Kiel X( .

26

Mittwoch, 18. August 2010, 14:55

Der Fairnessgedanke in einem Konfliktsimulationsspiel ist, meiner Ansicht nach, immer problematisch: Es wird nie eine wirklich vergleichbare Situation geben, es sei denn, zwei gleiche Armeen treten hehrere male im gleichen Gelände und unter gleichen Ausganssituationen der Spieler an.

Erreichbar und damit spielbar ist somit nur eine Annäherung an das Erträgliche. Hierbei sind die Grenzen dessen, was jeder von uns für erträglich, d.h. noch für spielbar hält, anders.

Grundsätzlich finde ich, sollte Konsens darüber herrschen, dass man nicht gleich jedes Spiel aufgibt, das man selbst für wenig aussichtsreich hält zu gewinnen. Wir einigen uns auf eine bestimmte Kampagnenzeit/Zeitraum und eine bestimmte Spielfrequenz, unabhängig davon, wie unausgeglichen die Situationen sind/werden.

Im Interesse eines interessanten Spiels gehe ich davon aus, dass zu extreme Ausgangssituationen vermieden werden und die Parteien Ausgleichsmöglichkeiten schaffen / finden werden.

Eine Kampagne würde ich gerne im Januar beginnen. Die laufende MG-Kampagne möchte ich vorher zu Ende spielen. Mein Ziel wäre es drei bis vier mal im Monat zu spielen.

tattergreis

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27

Donnerstag, 19. August 2010, 11:30

Zitat


Im Interesse eines interessanten Spiels gehe ich davon aus, dass zu extreme Ausgangssituationen vermieden werden und die Parteien Ausgleichsmöglichkeiten schaffen / finden werden.


Grenadiere
2 kleine CP, PF+2PF im HQ
1xvolle HMG
volle Pios, Goliath,supply wagon
3 PAK 40
4 Stugs
3 Hornissen
3 Nebelwerfer

vs.

21 T-34/85
volle Katies
Speznaz

wäre dieses match-up OK?

Wenn man auf eine Karte der strategische Ausgangssituation schaut, dann verstehe ich, dass den Deutschen das Herz in die Hose rutscht.




Ziel dieser Kampagne ist es für die Deutschen, nicht alle Gebiete zu verlieren. Moskau zu erobern stand 1944 nicht mehr auf der Tagesordnung.

cheers
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »tattergreis« (19. August 2010, 11:35)


28

Donnerstag, 19. August 2010, 14:43

wäre dieses match-up OK?


Kommt auf das Szenario drauf an ... ;)
“Never trade the joy of playing for the pursuit of victory, and lead by example.”

tattergreis

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29

Donnerstag, 19. August 2010, 15:02

FFA :D
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30

Donnerstag, 19. August 2010, 19:14

Wäre schön für ein Hold the Line.

Also Verteidigung mit ZWEI ambushs.

tattergreis

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31

Donnerstag, 19. August 2010, 19:26

hold the line wurde wegen signifikanter Bevorteilung des verteidigers durch No Retreat ersetzt.

Was halten die russ. Silberlinge vom Vorschlag Januar?

cheers
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32

Freitag, 20. August 2010, 05:42

@Tattergreis

Ich hätte auch Interesse - für die dt. Seite.
Vielleicht kriege ich bis Januar sogar ein paar Russen hin.

Gruß

Kniva

33

Freitag, 20. August 2010, 09:03

Hallo, alle,

ich spiele auch gerne...

Axel :-)

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34

Freitag, 20. August 2010, 16:44

Es gibt einen Freiwilligen für den Job des deutschen Generals, wer hätte denn Lust, den des russ. Oberkommandierende zu übernehmen?
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35

Freitag, 20. August 2010, 18:43

Ist das jetzt eine rhetorische Frage? ;) Ich hoffe natürlich auf Unterstützung aus dem russischen Stab, aber nachdem ich die Tücken des TTG'schen Kommandos kennen gelernt habe, wäre es jetzt natürlich schade diese Erfahrungen nicht einzusetzen.

tattergreis

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36

Freitag, 20. August 2010, 21:31

Sobald ich das Regelbuch nach ca 11-monatiger Ausleihzeit wieder zurückhabe :rolleyes: , kannst Du "mein" Set haben.

Ein paar Vorschläge möchte ich noch zu machen:
ich würde gern die Regel kippen, dass eine Region, aus der erfolglos angegriffen wird, dem Sieger in die Hände fällt. Das sorgt für weniger Stress beim Angreifer, womit die Bereitschaft steigt, sich auf Szenarien mit ungewissem Ausgang einzulassen.

Ich selbst möchte meine Kampagnenspiele nach einer Art Drehbuch spielen:

Vorspiel: gewaltsame Erkundigung der dt. Front mit Strafbatallionen aus "Stalins´ Onslaught"

1. Akt:Einbruch in die dt Befestigungslinie (falls dies schon im Vorspiel passierte eben an einer anderen Stelle) Dabei Verwendung der russ. Udarny-Infanterie aus "SO" und Befestigungen, ich würde gern die lange Version der Kampagne durchspielen

2. Akt Durchbruch durch die dt. Verteidigungslinien mit russ. Panzertruppen (JS-2 Kompanien?)

Zwischenspiel: Eroberung der "Festen Plätze" (Orsha, Bobruisk usw), dabei Szenariospiel, Einsatz der Sturmdivision, Partisaneinsätze?

3. Exploitation durch russ. Vorausabteilungen, Rota Ritschratschdingsbumms aus Hammer&Sichel, dabei Einsatz von Sicherungs- und Walkyreeinheiten, eventuell Sperrverbände, Flussszenarien, Sumpfgebiete

4. falls Kampagne noch nicht beendet :rolleyes: Gegenangriff der dt. Reserve-Panzertruppen auf Vorausabteilungen oder Tankovy

(5. Ausräumen der durch 4. entstandenen Kessel, Entgegennahme der Kapitulation von russ. Teilstreitkräften, Eroberung von Smolensk 8) )

Der Erfolg der Kampagne würde sich also für mich danach messen, ob ich gegen möglichst alle interessanten Listen aus Stalins´Onslaught, Hammer&Sickle und River of Heroes gespielt hab. Es würde mich freuen, wenn die russ. Seite es hinbekommt, diese verschiedenen Verbände gegen mich aufzustellen

cheers

ps eins fällt mir noch ein: ich würde die FS Truppen als Ergänzung zu "gekauften" platoons der gespielten Liste erlauben, soll heißen wenn man 3 T-34/85 als FS Truppen bekommt, dann kann man die in ein platoon (company) integrieren, z.B. werden dann aus 5 kostenlos 8 T-34/85. Ansonsten sind die russ. FS Truppen oft eher witzlos und zählen nur als zusätzliches platoon.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »tattergreis« (20. August 2010, 22:08)


37

Samstag, 21. August 2010, 08:15

Hey, das wäre ja cool, ein russisches Panzerplatoon mit 15 T34! Mit der Liste bin ich einverstanden! Die Inf. Verstärkungen finde ich jetzt auch nicht so mit den deutschen Aufstellungen vergleichbar, aber spielbar. Die Listen kann ich theoretisch bis auf eine Heavy Assault Company alle spielen, ich habe nur nicht alle Mini's angepinselt.

Im ein oder anderen Fall müsstest Du mir da also mal aushelfen. Dafür würde ich Dir dann natürlich auch mal die Sperrkompanie anvertrauen.

Mit einem Regelbuch und dem Kampagnenspiel bin ich auch schon ausgerüstet. Was die Szenarien angeht müßte ich mir da noch alles mal ansehen. In diesem Zusammenhang würde ich auch dafür plädieren mit mehr spezifischem Gelände zu spielen d.h.: russischen Häusern, viel Wald, Sümpfe, Flüsse. Das fehlt mir etwas bei MG.

Für die Kampagne würde ich mir auch wünschen, dass auf jeder Seite wenigstens 4 Generäle kontinuierlich zu Verfügung stehen. Vielleicht könnte ich auch mal ein paar Experten aus Hannover für ein WE Kampagne erwärmen, wenn wir da mal ein größeres Event zusammen bekämen. Es ist wirklich sehr hilfreich für die eigene Entwicklung, mal mit ein paar Spielern zusammen zu kommen, die so routiniert sind wie die Wardogs.

Gruß

Genosse Kommissar

P.S.: Ich stehe immer hinter Euch (klick, der Hahn des Revolvers ist gespannt :D )

tattergreis

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38

Samstag, 21. August 2010, 08:43

Zitat

Hey, das wäre ja cool, ein russisches Panzerplatoon mit 15 T34!


ha,ha,ha... :rolleyes:

Zitat

Die Inf. Verstärkungen finde ich jetzt auch nicht so mit den deutschen Aufstellungen vergleichbar, aber spielbar
Könntest Du spezifizieren, was Du eigentlich meinst? ?(

cheers
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39

Sonntag, 22. August 2010, 08:31

Partisan, Submachinegun und die Zugeinheiten sind nicht mit den Supply (Engeneers) PzGren zu vergleichen.

tattergreis

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40

Sonntag, 22. August 2010, 08:41

Die Deutschen können deutlichere Schwerpunkte setzen, richtig. Vor allem die Tiger sind viel kampfkräftiger als die 2 JS-2. Siehe auch die Ausführungen von Shodan zur letzten Kampagne.
Die russ. sapper sind den deutschen gep. Panzergrenadieren unterlegen, meinst Du das? Ich kann noch einen draufsetzen: es gab gar keine gep. PzGr, die vertretenen PzGr waren nuir mot. nicht gep. Wenn unter diesen nicht ausgeglichenen Voraussetzungen von der Durchführung einer Kampagne abgesehen wird, dann nehme ich das mit Verständnis zur Kenntnis.

cheers
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