Es ist klar, dass man als "Liberospieler" (wenn man beide Parteien spielt) nicht auf beiden Seiten Entscheidungsträger sein kann, aber ich weiß nicht genau, was dagegen spricht, wieder eine Art STAVKA ins Leben zu rufen. Bei der letzten Kampagne war das Planen auf den Karten für mich interessanter als die Spiele selbst, das möchte ich keinem vorenthalten.
In gewisser Weise war die letzte Kampagne zu ernsthaft, in meinen Augen hat das dazu geführt, dass einige nicht mehr spielten, weil sie nicht für den Verlust von Regionen "verantwortlich" sein wollten.
Auch hatte ich den Eindruck, dass einige der
dreckigen Faschisten tschuldigung
deutsche Spieler sehr schnell demotiviert wirkten, weil es strategisch nicht allzu gut (hihi
) für sie lief. Wir könnten versuchen, das BFB team zu einer Regelung zu überreden, dass die Spieler der punktmäßig im Rückstand befindlichen Seite ein paar Prozente weniger für battlefront-Produkte bezahlen müssen.
Noch ne Bemerkung zu Shodan als Oberbefehlshaber: Der Junge war echt gut, wer den Job auf der anderen Seite anstrebt, sollte sich warm anziehen.
Ne Frage wäre, ob wir ne Karte im Laden brauchen. Wenn dem so wäre, könnte sie auch von Anfang an dasein.
Edit: es sind wohl diesmal plasticmarker statt metall für die zusätzlichen firestormtruppen
Ansonsten (ja ich hör gleich auf zu labern) bin ich dafür, dass am Ende der Kampagne Preise verteilt werden: Shodan bekommt einen Marschallstab (den hat er sich eh schon verdient), der Spieler mit den meisten Spielen, jeder Anfänger mit mind. 2! Spielen und alle Looser bekommen einen Blister oder so.
cheers
edit: die Preise gibbet aba bloß, wenn die Kampagne zu Ende gespielt wird!