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tattergreis

Verbitterter alter Mann

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1

Dienstag, 21. Dezember 2010, 08:47

Verschiedenes bzgl. der 2. Bagration-Kampagne

Wissen wir eigentlich schon, wie lang eine Runde dauert? Und wer überhaupt alles mitspielt? Gibt es auch andere Interessenten für den Job der deutschen Heeresleitung?

cheers ttg
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2

Dienstag, 21. Dezember 2010, 09:26

Aus meiner Sicht: Nein, nein und nein. :)

Aber Vorschläge werden hier gerne genommen.
“Never trade the joy of playing for the pursuit of victory, and lead by example.”

3

Mittwoch, 22. Dezember 2010, 11:39

Dann werde ich mich mal für die Kampagne outen:

Ich stehe als Spieler und (wenn gewünscht) als O.K. zur Verfügung. Es wäre schön, wenn Shodan sich als taktischer Berater für die russische Seite entscheiden könnte, da ich glaube, dass ich sonst dem aus der ersten Kampagne kriegserfahrenen deutschen HQ, nicht gewachsen sein werde ;) .
Den Rundeinturnus sollten wir vielleicht auf zwei Wochen verkürzen. Den Vorschlag mit den Armeemarkern finde ich ganz gut. Die Idee bestimmte Liste einmal gegeneinander zu schicken würden sich so eher realisieren lassen. Ich denke, dass ich neben der Planung noch drei Spiele im Monat hinbekommen werde.
Damit auch mal Szenarios aus den Kampagnenbüchern, bzw. auch mal ein Rivercrossing gespielt wird, sollte es die Möglichkeit geben, dass die HQ sich darauf einigen, dass wenigstens ein Spiel in jeder Runde als ein vorher bestimmtes Szenario gespielt wird.

Gruß

Genosse Kommissar

tattergreis

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4

Mittwoch, 22. Dezember 2010, 13:12

Den Rundeinturnus sollten wir vielleicht auf zwei Wochen verkürzen


Spielen wir 6 oder 4 Runden?

Schon mal als Hinweis für die deutsche Seite: falls man eine Stadt oder eine Feldbefestigungslinie verteidigt, bekommt man 32 Punkte für Bunker, Stacheldraht usw + basic fortifications (siehe S.217 des hardcover-Regelbuchs). Damit kann man Angreifer schon ein wenig verwirren :D . Also ran an den Basteltisch oder wenigstens Marker ausdrucken Fortifications

cheers
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5

Mittwoch, 22. Dezember 2010, 14:58

Ich habe ja schon an anderer Stelle gefunkt, dass ich für die Kampagne unter den bekannten Einschränkungen zur Verfügung stehe.
Bekannte Einschränkungen: :rolleyes:
- nur deutsche Truppen vorhanden
- maximal ein Spieltag pro Monat (an dem man aber gerne mehrere Spiele durchführen kann, wenn man eine Open-End-Location hat)
- nur am Wochenende in Berlin
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6

Donnerstag, 23. Dezember 2010, 15:25

Gedanken zur Bagrations-Kampagne

So hab mir mal ein paar Gedanken zur Bagrationskampagne gemacht, (also von anderen aufgeschnappt, und nun als meine eigenen Gedanken ausgegeben), die nun diskutiert, verworfen, abgeändert und festgelegt werden können, damit wir dann im Februar starten können.

-Rundendauer: sollte meiner Meinung nach keine Wochenbeschränkung haben, sondern eine Spielbeschränkung. So das in Zeiten weniger Spiele eine Runde einfach länger dauert (immerhin gibt es keinen Kampagnenabschlusszeitdruck, und es zeigte sich, das es mal Spielbegeisterte Phasen gab, und mal Phasen, wo die Kampagne einschlief). Angedacht wären 10 Spiele/Runde, was dann ja 40 oder 60 Kampagnenspiele sind.

-Initiative: Tatta schlug vor, das die Ini generell beim Russen liegt, immerhin führen sie die Offensive. Tendiere generell auch dazu, würde jedoch vorschlagen, das der dt. General bis zu 3x pro Runde Angriffe befehlen kann, die Ini also mindestens 7 mal auf russischer und bis zu 3 mal auf dt. Seite liegt.

-Angreifer: Angreifer ist immer der, der die Initiative hat.

-Niederlage: Tatta schlug vor, das der Angreifer bei einer Niederlage das Feld von dem er kam, nicht verliert. (Immerhin hat er auf diesen Feld feste Rückzugstellen, und wird diese, nur wegen einer gescheiterten Offensive nicht räumen). Jedoch sollte der geschlagene Angreifer, wenn er in dieser Runde auf dem Feld angergriffen wird 20% weniger Punkte einsetzten müssen (nach der Offensive verletzte Truppen können ja nicht mehr mitkämpfen).

-Spielsteine: alle Firestormtruppen werden durch Spielsteine von entsprechenden Kompanien ersetzt (Tiger durch schwere Panzerkompagniemarker, T34 durch T34-Panzerkompagniemarker,...) außerdem bekommt jede Seite eine gewisse Anzahl (10-15) von Infantriekompaniespielsteinen, die die Generäle beliebig auf der Karte (in ihren Startbegieten) verteilen müssen. Eine Kompanie muss dann vom Typ des Spielsteins sein (Tigerkompaniespielstein = Tigerkompanie, Infantrekompanie-Spielstein = Infantrie/ mechanisierte Kompanie, Pionierspielstein = Pionierkompanie...) Wenn zwei Spielsteine aufeinander liegen, kann man sich eine Kompanie auswählen, und erhält Unterstützungstruppen (400 Punkte?) aus der anderen Kompanie. Damit wird hoffentlich sichergestellt, das die Infantrie auch die Masse des Angriffes trägt, und Spieler, die vorhaben die Kampagne durchzuspielen, können sich Spielsteine raussuchen, für den sie den Befehl übernehmen und quasi ihre Kompagnie durch den ganzen Feldzug führen. Angriffe können natürlich nur da stattfinden, wo feindl. Spielsteine nebeneinander liegen, Exploitation-Moves nur da, wo keine Spielsteine sind.

Hoffe mal, das ist keinem zu kompliziert, und sind alles erstmal nur Brainstorming-Vorschläge.

7

Donnerstag, 23. Dezember 2010, 22:03

Das mit einer Anzahl von Spielen pro Runde anstelle eine zeitlichen Begrenzung hatten wir schon mal im Gespräch bei der ersten Kampange. Diesmal können wir es ja mal damit probieren.

Ich halte es schon für richtig wenn die Russen häufiger die Ini bekommen, vielleicht könnte man es auch davon abhängig machen in welcher Runde man ist um damit darzustellen das die Offensive an Schwung verliert. Als Beispiel, 1. Runde 9/1 (9 mal Russen 1 mal Deutsche), 2. Runde 8/2 usw..

Vielleicht könnte man da auch sowas wie "Ereignisskarten" ins Spiel bringen, die pro Runde an beide Seiten verteilt werden und vor einem Spiel einegstzt werden könne.
Da könnte man als deutscher möglicherweise den "Clever Hans : eine Offensivbewegung mehr pro Runde" oder etwas in der Art nutzen. ; )

Das der "Angreifer" auf der Karte auch der Angreifer im Spiel ist finde ich Ok, können wir gerne mal probieren.

Tatterleins Vorschlag das der Angreifer sein eigenes Feld nicht verliert würde ein wenig die Angst rausnehmen vorallem auf der Bagratiosnkarte die eh recht klein ist. Darauf kann man auf jendefall weiter aufbauen.


Die Idee die Truppen an den "Firestorm-Marker" zu kopeln ist auch nicht neu, die Battlevault Kampange lief auf diese Weise.
Wir hatten das letzte mal verworfen weil viele Spieler nur eine ARt von Armee haben.
Wenn wir etwas in der Richtung machen sollten wir es aber nicht auf genau diese Art beschränken sondern auf eine Gruppe von Kompanien.

Als bsp. mit dem T34/76er Stein kann man nicht nur eine /76er Kompanie sondern auch dazu passende Sachen wie eine Motostellk etc aufstellen.
"War is over man ... What ? Over ? Do you say over ? Nothing is over untill we decided it ! Was it over when the Germans bombed Pearl Habor ? Hell No !"

tattergreis

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8

Freitag, 24. Dezember 2010, 02:09

Wenn wir 6 Runden spielen, haben die Russen in der ersten Runde immer die Initiative. Bei 4 Runden würde ich den Russkis +1 und Ini bei Gleichstand geben, dies ist laut Regelbuch übrigens nicht der Fall, da gibt es bei der 4-Rundenkampagne kein +1. Das erste Spiel der 4er Kampagne sollte auch die Russen als Angreifer sehen, der Angriff auf Borozino hat dann gleich Endspielcharakter 8)

Das Spielen einer bestimmten Zahl von Spielen pro Runde ist imho auf jeden Fall besser als 2 Wochen pro Runde.

cheers und Frohe Weihn8en!
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9

Montag, 27. Dezember 2010, 10:28

Hallo!

Ich hoffe dass die Feiertage für Euch alle angenehm verlaufen sind und es eine reiche FoW-Ausbeute gegeben hat? ;)

Naja, ich freue mich schon auf die Kampgane und werde vermutlich auf der deutschen Seite spielen.
Hier kann ich

- eine Grenadierkompanie
- eine Panzergrenadierkompanie ( gepanzert oder ungepanzert )
- eine Panzerkompanie ( Pz IV ) oder eine kleine StuG Batterie ( StuG G )
- eine kleine Schwere Panzerkompanie ( Tiger I E )

sowie entsprechenden Support aufstellen.

Wenn ich auf russischer Seite spielen würde hätte ich

- ein Infanteriebataillon ( allerdings noch fast komplett silbern )

fast ohne Support.

Ich denke dass ich etwa ich etwa ein bis zwei Spiele pro Monat schaffen werde.

MfG. Fist

10

Montag, 27. Dezember 2010, 10:39

Was die Kampagne selber anbetrifft habe ich folgende Meinung:

1. Vordefierte Spielzahl pro Runde halte ich für richtig und gut. Sollte dann noch ein weiteres Spiel gewünscht sein, weil z.B. ein Spieler in der betreffenden Runde sonst nicht gespielt hätte, kann man da ja flexibel sein.

2. Die Kampfgruppen bzw. Verbände symbolisierenden Spielsteine, die gleichzeitig eine Hauptkampflinie ( Front ) bilden halte ich auch für gut. Dies motiviert zusätzlich Löcher in der Front zu stopfen und ggf eine Reserve zurückzuhalten, was das Spiel widerum taktischer und spannender macht.

3. Eine ( Nahezu- ) Monopol für die Initiative auf russischer Seite ist OK. Auch, dass der, der die Initiative hat, grundsätzlich angreift.

4. Ich glaube aber nicht, dass der Sowjetrusse eine Sorgloskampagne vor sich haben sollte. Zwar muss er bei gescheiterter Offensive nicht gleich immer seine Ausgangsposition verlieren. Bei einem deutschen 6:1 Abwehrerfolg sollte aber durchaus der Russe seine Provinz, aus der er gestartet ist, verlieren. Natürlich gilt auch das für einen dt Angriff, der entsprechend abgewehrt wurde.

MfG Fist

tattergreis

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11

Montag, 27. Dezember 2010, 12:00

Bei 6:1 ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass man die FS Truppen verliert. Interessant wäre es, wenn verlorene FS Truppen auch wirklich weg sind. Eigentlich müssten die Russen genügend FS Truppen für ne Menge verlorener Spiele haben, und vielleicht kommen dann auch mal andere FS Truppen zum Zuge.
zu 3.: Als Deutscher gegen Russen in der Defensive zu stehen ist zwar erfolgversprechend, aber russ. Infanterie wegzuschaufeln bietet ja auch ne Herausforderung die ich nicht missen möchte. Gepanzerte Infanterie einzusetzen ist ja auch eher sinnvoll, wenn man angreift, mit Strelkovy gegen gep. Grennies anzugreifen ist ja bloody murder. Also sind Absprachen wichtig.

Und als deutscher Oberbefehlshaber möchte ich mir die Möglichkeit zu vernichtenden Gegenangriffen nicht nehmen lassen, also russ. Ini+1 und bei Gleichstand ist ok, mehr aber IMHO nicht nötig
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »tattergreis« (17. Januar 2011, 22:25)


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12

Freitag, 14. Januar 2011, 15:13

IMHO: Aus Gründen der Fairness sollten die deutschen Spieler keine Listen aus Earth & Steel spielen.
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13

Freitag, 14. Januar 2011, 19:44

Würde sogar fast sagen, das man nur die Ostfront-PDFs, die ersten 3 Ostfrontbücher (also nicht Stalins Europa) und Fortress Europe zum Listenbau nehmen darf.

14

Freitag, 14. Januar 2011, 21:19

Stalins Europe ist doch im Süden mit Ungarn, würde ich voraussetzen dass man damit keine Listen baut...

tattergreis

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15

Sonntag, 23. Januar 2011, 10:30

Wenn man mit viel fluff spielen will, dann ist es wichtig, den Ort der Auseinandersetzung schon sehr frühzeitig zu kennen. Also bitte nicht erst im allerletzten Moment posten, wo das Gefecht stattfinden soll. Ich brauche mind. 3 Tage, um geographische Eigenheiten und verwendete Truppenteile herauszufinden.

cheers
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