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tattergreis

Verbitterter alter Mann

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1

Samstag, 14. August 2010, 18:32

Ostfront

Wer hätte denn prinzipiell Interesse daran, mal wieder für einen längeren Zeitraum an der Ostfront aktiv zu werden? Ich hätte Lust, eine sehr lang gezogene Kampagne mit der Operation Firestormbox zu spielen, allerdings mit Betonung auf historische Genauigkeit. Also kein Schnellschuss mit Motivationszusammenbruch nach 3 Spielen, sondern Simulation des Zusammenbruchs der Heeresgruppe Mitte. Obwohl...so gesehen war das vor einem Jahr ja ganz richtig :P

Ich würde das aber erst für den Beginn des nächsten Jahres ansetzen wollen, zum einen um Zeit für den Aufbau von Listen zu geben, zum anderen um Neueinsteigern erst einmal ein paar Probespiele zu ermöglichen.

Alternativ könnte man auch ne Lorraine Kampagne starten, das war so etwas Ähnliches an der Westfront, müsste man aber sehr viel mehr recherchieren.

Und ich will Teutonen spielen.*

cheers

*das sag ich jedesmal, klappt eh nicht
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »tattergreis« (14. August 2010, 18:53)


2

Samstag, 14. August 2010, 19:55

Hehe,

Ich hab auch Russen. Allerdings aber nur die Inf + ein paar PaKs. Und die sind auch noch alle silbern...

tattergreis

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3

Samstag, 14. August 2010, 21:37

Ich hab während der Kampagne 2009 meist zusammen mit geliehenen Truppen gespielt, es ist ganz praktisch, wenn man einen "Pool" bildet es muss ja nicht jeder 21 T-34/85 haben, es reicht wenn 4 Leute je 5 ihr eigen nennen....meine T-34 und JS-2 würde ich natürlich wieder zur Verfügung stellen. Nur meine russischgrünen Panther stehen nicht mehr für die russ. Seite zur Verfügung ;) .

ich würde auch wirklich vorschlagen, dass man boot camps bildet: mir ist die Umstellung von US stabilizer tanks auf Hen&Chicks T-34 nie wirklich gelungen, ein paar Spiele mit russ. Listen und Tipps von erfahrenen Spielern sollten eigentlich ne gute Starthilfe sein.

Ich greife natürlich weit vor , und hoffe inständig niemandem zu nahe zu treten (denn keiner der Genannten hat bisher zugesagt) aber:
Die Vorstellung, killerskink, Fist und den Genossen unter der Führung von "Shukov" Shodan entgegen zu treten ist ...lustig :thumbsup: . Eigentlich wollte ich mit Luftwaffenfelddivisionen und Ähnlichem antreten :huh: . Wäre auch ne gute Gelegenheit, Flussübergänge und Befestigungen ins Geschehen zu integrieren. Aber ist ja alles Zukunftsmusik.

cheers
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4

Sonntag, 15. August 2010, 06:43

Interesse wäre meinerseits auch da, und die ersten Teile meiner russischen Horden warten auch nur aufs bepinselt werden.

5

Sonntag, 15. August 2010, 11:15

@ Langer:

Hey, dann würden wir uns ja auch nicht immer nur bekriegen, sondern könnten auch mal dann und wann einen Wodka trinken... :D

Ich behalte mir aber auch vor ab und zu Deutsche zu spielen. Konsequent spiele ich eigentlich nur die dt und die alliierte Seite.

tattergreis

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6

Sonntag, 15. August 2010, 11:58


... Konsequent spiele ich eigentlich nur die dt und die alliierte Seite.
Keine Neutralen?

Vielleicht wird das Libero-spielen ja die Norm, Deutsche hat ja (fast) jeder. Ich würde wie angesprochen eh ein stimmungsvolles Nachspielen der historischen Kampagne incl. Szenarien einer freien Kampagne vorziehen.

Wenn sich nicht genügend Deutsche finden, schalten wir eine Annonce:

Spieler für die Deutsche Seite in einer Bagrationskampagne gesucht. Anforderungen: Fähigkeit zum wiederholten Spielen in hoffnungsloser Situation, in Unterzahl ohne Aussicht auf Besserung.

cheers
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7

Sonntag, 15. August 2010, 16:00

Spieler für die Deutsche Seite in einer Bagrationskampagne gesucht. Anforderungen: Fähigkeit zum wiederholten Spielen in hoffnungsloser Situation, in Unterzahl ohne Aussicht auf Besserung.


Wer hat mich da gerufen? ;) Das Anforderungsprofil passt, denn m.E. habe ich nicht ein einziges, von meinen drei Firestorm-Spielen gewonnen.

Nee, im ernst: als Deutscher bin ich gerne wieder dabei (mit den üblichen Einschränken, d.h. durchschnittlich nur 1 Spiel alle vier Wochen am Wochenende).
“Never trade the joy of playing for the pursuit of victory, and lead by example.”

8

Sonntag, 15. August 2010, 16:40

Kann auch heldenhafte Teutonen spielen. dacht halt nur, das die böse Seite unterbesetzt wäre.

9

Sonntag, 15. August 2010, 16:55

hi,
lust hätte ich natürlich auch, warte aber noch auf meine minis. eastfront - wäre das midwar? würde nämlich sehr gerne mitmachen, fange aber auf jeden fall eine latewar armee an.
grüße
boni

10

Sonntag, 15. August 2010, 18:08

Ist LateWar. Deckt die russische Sommeroffensive 1944 ab. Passende Russenbücher sind Stalins Onslaught, Hammer und Sickle und River of Heroes oder natürlich Fortress Europe.

11

Sonntag, 15. August 2010, 21:21

Ich hätte ein grundsätzliches Interesse an der Ostfront-Kampagne. Bis dahin könnten neue Rekruten vielleicht auch auf Trained kommen und brauchten nicht als Reluctant anzugreifen. Bei den Minis bin ich bestens ausgestattet: Von Strelk, über Rota bis Tankovy ist alles spielbar. Was mir bei MG aus Nachsicht auf meine dt. Truppen an Aggresivität fehlte, hole ich in der russischen Kampagne nach! :cursing:

Euer Genosse

12

Sonntag, 15. August 2010, 22:37

Ich denke, dass du, zumindest was deinen Namen betrifft, an der Ostfront sowieso besser aufgehoben bist... :D

tattergreis

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13

Sonntag, 15. August 2010, 22:52

Und was haltet Ihr von meinem Vorschlag, diesmal eine historisch korrekte Kampagne zu spielen,
soll heißen:
Deutsche spielen grundsätzlich Grenadiere, es sei denn in Orsha (78.Sturm) oder Luftwaffenfelddivisionen (2 waren vor Ort)
Russen spielen grundsätzlich Infanterie, es sei denn,
ein Firestormmarker zeigt Pios oder (schwere) Panzer (-grenadiere) bzw Tankovy, schw. Gardepanzer oder irgendwas
(Sperrverbände kommen auch erst später zum tragen)

Kampagne beginnt am 22.Juni 1944, d.h. gesamte deutsche Front ist befestigt, Russen haben grundsätzlich die Ini

Flüsse und deren Überwindung sind Bestandteil der Kampagne, genauso wie Sümpfe

wäre auch interessant, eventuell Partisanen auf den Spieltisch zu bringen

cheers
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14

Montag, 16. August 2010, 15:29

Gute Vorschläge, allerdings würde ich niemanden zu Zwangsinfanterie verpflichten wollen. Wenn jemand gerne Panzer gegen Panzer spielen möchte, warum nicht? Ich finde es eher wichtig, dass sich beide Spieler bei der Listenerstellung austauschen, damit kein langweiliges Spiel entsteht.

Ansonsten: Mir hat das Spiel mit Fortifications immer großen Spaß gemacht (und ich saß schon auf beiden Seiten des Stacheldrahts)), daher gerne mehr! Vielleicht gibt das denn auch den entscheidenen Kick mal wieder selbst ein wenig zu bauen.
Ich kann mich noch gut erinnern, wie DrPuppenfleisch in einer Nacht sechs Bunker aus dem Ärmel geschüttelt hat, nur damit wir am nächsten Tag das Szeanrio spielen konnten.
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15

Montag, 16. August 2010, 18:40

...allerdings würde ich niemanden zu Zwangsinfanterie verpflichten wollen. Wenn jemand gerne Panzer gegen Panzer spielen möchte, warum nicht? Ich finde es eher wichtig, dass sich beide Spieler bei der Listenerstellung austauschen, damit kein langweiliges Spiel entsteht.

Panzer gegen Panzer wird stattfinden, wenn die deutschen Tiger, Panther und PIV Counter aktiv werden. In einer Kampagne geht es darum, den anderen unter allen Umständen zu besiegen. Es sei denn...
man legt es eh so aus, dass der Sieg keine Rolle spielt. Dann hat man sehr viel mehr Freiheit, Szenarien zu spielen, einseitiges Gelände zu verwenden, man steht nicht unter Druck, hat keinen Grund, bei einer schwierigen strategischen Lage aus der Kampagne auszusteigen. Man muss nicht einmal Antilisten verwenden, man kann locker in ein Spiel reingehen und mal gegen Listen spielen, die man sonst nicht sieht
.
Watt will man mehr?

Hauptsache nicht Schluss nach 3 Runden.

cheers
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16

Montag, 16. August 2010, 19:30

Panzer gegen Panzer wird stattfinden, wenn die deutschen Tiger, Panther und PIV Counter aktiv werden. In einer Kampagne geht es darum, den anderen unter allen Umständen zu besiegen. Es sei denn...
man legt es eh so aus, dass der Sieg keine Rolle spielt. Dann hat man sehr viel mehr Freiheit, Szenarien zu spielen, einseitiges Gelände zu verwenden, man steht nicht unter Druck, hat keinen Grund, bei einer schwierigen strategischen Lage aus der Kampagne auszusteigen. Man muss nicht einmal Antilisten verwenden, man kann locker in ein Spiel reingehen und mal gegen Listen spielen, die man sonst nicht sieht
.
Watt will man mehr?

Hauptsache nicht Schluss nach 3 Runden.
dem schließe ich mich an.grüße
boni

17

Montag, 16. August 2010, 20:04

In einer Kampagne geht es darum, den anderen unter allen Umständen zu besiegen.


Ok, dann bin ich hier falsch. :thumbdown:
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18

Montag, 16. August 2010, 20:09

Ich würde aber auch gerne mal meine Rota wieder spielen. Abgesehen davon, kann man auch bei russischen Infantrielisten ziemlich viel Panzerunterstützung mitnehmen.

Ein anderer Punkt ist natürlich auch das Gelände: Evtl. müßte da noch ergänzt werden.

tattergreis

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19

Montag, 16. August 2010, 20:48

Rota kann man immer spielen, wenn man die Ini hat. Es sei denn, man will durch Befestigungen brechen. Dann muss man das mit dem Kommandierenden General klären. Man kann auch Rota spielen, wenn man keine INi hat. Ich würde dann aber empfehlen, dem Teutonen mal die Freude zu lassen, selbst mal anzugreifen.

Wer im Szenario angreift, würde ich nämlich vor dem Spiel absprechen, etwa so: "Ich hab die Ini. Sag mal, Du spielst doch gern Rota, da können wir doch ein Begegnungsgefecht mit Aufklärern machen!"
oder:
"Du spielst doch gern Rota. Dann spielen wir ein Roadblock, ich lauere Dir mit meinem Sperrverband auf."
oder:
"Du.... Hast Du Lust, einen Handstreich auf ne Brücke zu spielen?"

Zitat

Ok, dann bin ich hier falsch. :thumbdown:
Nö, hier ganz bestimmt nicht.

cheers
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20

Montag, 16. August 2010, 21:54

1. Was ist/ sind ROTA?

Ich kenne RELEASES OTHER THAN ATTACK. Aber ich schätze mal, dass das nicht gemeint ist.

So, what the .... is ROTA?????

2. Ach, auf ein Mal brüllen hier alle nach Flüssen und Fortifications! Schmeißt noch ein bischen eingegrabene Infanterie und jede Menge Geschütze dazu und ich bin dabei!!!!! :thumbsup: