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21

Freitag, 30. Juli 2010, 20:23

Meine Generäle haben die Initiative, die Befehle sind verteilt, ich bin zuversichtlich, dass wir die Alliierten zurückdrängen werden, auch wenn ich morgen leider nicht ins Geschehen eingreifen kann. Ich bin mir aber sicher, dass ich zum Ende der dritten Runde noch einen entscheidenden Sieg erringen werde ;) .

Gruß an die Spieler

Genosse Kommissar O.K.

tattergreis

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22

Freitag, 30. Juli 2010, 20:52

Eine Mitteilung, ob ich morgen Luftlande- oder normale Bodenstreitkräfte einsetzen muss wäre mir lieber gewesen als Deutscher Pep-talk :rolleyes:
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23

Freitag, 30. Juli 2010, 21:58

@TTG Ich hatte Deinem Gegner eine Option gegeben, den Ort kann ich Dir deshalb nicht verraten. Nimm auf jeden Fall Para's mit!

Bei Langer vs. Fist ist die Sache einfacher: Angriff auf die Maas Bridge!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Genosse Kommissar« (30. Juli 2010, 22:04)


tattergreis

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24

Samstag, 31. Juli 2010, 05:45

Einen Angriff aus Wolfsschanze äh -heze auf LZ-S nehme ich an, bei der zweiten Option fällt mir nix ein. Bin ja mal gespannt! :)

cheers

ps: Angriff auf die Maas Bridge gefällt mir, gute Wahl!
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25

Samstag, 31. Juli 2010, 18:36

Das OKW gibt bekannt:

Heute kam es auf der Strasse zwischen Arnhem Bridge und Elst Road zu einem heftigen Gefecht zwischen Kreuzberger Pionieren und britischen Fallschirmjägern. Bei Sonnenuntergang (8 Turns Spieldauer - gespielt von 12:30-17 Uhr), konnten sich die Pioniere geordnet auf die Brücke zurückziehen und die lebensnotwendigen Biervorräte retten (Szenario Fighting Withdrawal, Paras mussten nach Würfelduell angreifen, da beides Infanterielisten waren).

Der Kampf wurde mit großer Intensität geführt und wogte lange Zeit hin und her (2 deutsche und 4 britische Platoons zerstört - Endergebnis 4-3 für die Pios). Der Wendepunkt war eine gezielte Goliath-Detonation auf dem verbleibenden Objective, die die amerikanische Unterstützungseinheit zur Aufgabe zwang (fünf Tote und ein vergeigter Fearless-Moralcheck!!! Wären sie stehengeblieben, hätten die Amis den Engländern den Hintern gerettet und den Union Jack auf der Arnheimer Brücke gehisst.).

Im Nachgang wurde festgestellt, dass die deutschen Sicherungstruppen aus dem ersten Weltkrieg (Reluctant Trained) das Chaos der Schlacht zur Flucht genutzt hatten (durch FS-Wurf mit einer 6 vernichtet).


P.S.: Danke an TTG für ein ganz großes Spiel, dass ab Turn 4 bis zum Ende wirklich jede Sekunde superspannend war! :thumbup: Auch wenn das die Allierten jetzt nur einen müden Supply-Marker kostet.
Danke auch an das Battlefield, die uns die Möglichkeit gaben, das Spiel zuende zu spielen!
Ich versuche heute Abend oder morgen im Laufe des Tages einen detaillierteren Bericht zu schreiben.
“Never trade the joy of playing for the pursuit of victory, and lead by example.”

26

Samstag, 31. Juli 2010, 19:46

General Strand, sehr gut! Nijmegen ist wieder versorgt. Ein bisschen Glück gehört immer mit dazu.

Gibt es schon Ergebnisse vom Spiel Langer vs. Fist?

tattergreis

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27

Samstag, 31. Juli 2010, 20:10

Nijmegen ist wieder versorgt.


Seite 27 Fighting Surrounded: die Alliierte Seite spendiert einen zusätzlichen supply marker und bleibt in Elst Road. Nijmegen bleibt oos.

cheers
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28

Samstag, 31. Juli 2010, 21:03

Gut, dann muss ich wohl akzeptieren, dass die zähen Paras die Straße weiterhin blockieren. Wie steht es denn mit den Supplymarkern? Nach der Aktion sollte (hoffentlich) kein Supply mehr da sein.

tattergreis

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29

Samstag, 31. Juli 2010, 21:27

Nach meinen vorläufigen Berechnungen befinden sich noch immer vier supply marker bei der Paratruppe um Arnhem herum.

cheers
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30

Samstag, 31. Juli 2010, 21:48

Auf der Karte sind 4 Marker, zwei hast Du aufgewendet um in supply zu spielen und jetzt zwei um auf der Straße zu bleiben, dachte ich.

tattergreis

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31

Samstag, 31. Juli 2010, 21:59

Die Karte stammt nicht von mir, Shodan führt meines Erachtens über die Marker aber auch kein Buch (war bisher ja auch nicht unbedingt nötig). Pro Spiel braucht man unabhängig von der Anzahl der FS Truppen 1 supply marker. Davon leite ich ab, dass man auch 1 supply marker benötigt, um ein Territorium zu halten.
Jede Fallschirmtruppe hat bei der Landung zwei supply marker dabei, jede Schlacht und jeder Exploitation move braucht 1 supply marker. So bin ich auf 6 vor dem Spiel und vier nach dem Spiel gekommen.

cheers
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32

Samstag, 31. Juli 2010, 23:02

Knapper Spielbericht und -ergebnis vom Spiel LANGER gegen mich:

Angriif der Deutschen vom REICHSWALD auf die MAAS BRIDGE. Mission war ein FIGTHING WITHDRAWL.

Der Angriff einer SS-PzKp ( FEARLESS TRAINED ) erfolgte out of supply. Als FS-Truppen standen den Deutschen 3 StuG´s ( CNOFIDENT TRAINED ) und 3 Panther ( RELUCTANT TRAINED ) zur Verfügung. Unter anderem hatten die Deutschen einen PzZug a´ 4 Panther, die von einer Panzerkanone mit Ritterkreuz und Eichenlaub angeführt wurden. Die Gesamtstärke der SS-Truppe stellt sich wie folgt dar:

- 7 x Pz IV H
- 7 x Panther ( !!! )
- 3 x StuG G
- 1 x Zug PzGren
- 1 x 8,8cm FlaK 36 mit Extra-Crew
- 1 x Batterie mit 3 Nebelwerfern

Angegriffen wurde eine US InfKp ( CONFIDENT VETERAN ) bestehend aus:

- 1 x CoyHQ
- 2 x Rifle Platoons
- 1 x Mortar Platoon
- 1 x Towed Tank destroyer Platoon ( 4 Guns )
- 1 x Field Artillery Battery ( 105 mm )
- 1 x Filed Artillery battery ( 155 mm ) + FDC
- 2 x Sherman Platoons ( jeweils a´ 4 Pz )
- 1 x Truck Section ( 2 Trucks )
- 1 x Air Observation Post
- 1x Anti Tank Platoon ( 3 Guns ) als Ersatz für die Brückenwacht ( Bofors ), die ich nicht hatte

Der Angriff erfolgte über einen Fluss mit zwei Brücken und einer Furt ( VERY DIFFICULT ). Die Inf hatte sich bei den Brücken eingegraben. Die Furt blieb frei. Die Deutschen traten konzentriert auf meiner linken Flanke auf eine Brücke an und hätten theoretisch in Runde 3 gewinnen können.
Die Helden des Tages sind definitiv mein linkes Brücken-Inf Platoon, welches unter horrenden Verlusten im Nahkampf 3 Panther vernichtete. Der Rest der Lorbeeren gebührt a) der Artillerie sowie b) den PaKs, die sämtliche gegnerischen Kampffahrzeuge, ausser den feindlichen KpChef, vernichteten. Selbst verolren die Amerikaner nur einzelne Teams, aber keine Platoons.

Bei einem 6:1 Sieg für die Alliierten ergaben die Vernichtungswürfe gegen die dt. FS- Truppen eine 2 für die Panther und eine 4 für die StuGs ( Köingstiger ).

Fazit:

Spannendes Spiel, 6:1 Sieg für die US-Amerikaner, und der Reichswald gehört jetzt den Guten! :D

tattergreis

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33

Sonntag, 1. August 2010, 00:35

Na dann herzlichsten Glückwunsch zum 51sten Sieg über Langer. Soviel Katzen wie Du in dem Spiel gekillt hast, schaffe ich nicht in einem ganzen Jahr :huh:
Der Genosse und ich waren überein gekommen , dass der Reichswald nicht oos ist. Ich hoffe, Langer hatte durch oos keine Nachteile.

cheers
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tattergreis

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34

Sonntag, 1. August 2010, 01:53

Mal wieder ein schamloser Doppelpost (you never get me, Shodan!)

Noch ein paar Eindrücke vom Spiel Strand gegen ttg:
-Strand konnte sich nicht entscheiden, von wo er angreift, er hat dann aus 2 Alternativen die Elst Road erwürfelt
>Nijmegen Bridge ist oos, deshalb hat von Arnhem Bridge angegriffen (das Feld hat einen Punktwert von sechzig!!!, was dann bei einem Sieg von mir einen Punktestand von135 zu136 zugunsten der Alliierten bedeutet hätte)
-nachdem wir die Mission ausgewürfelt hatten (Fighting Withdrawl), hofften wir beide inbrünstig, dass wir verteidigen dürften, erstes Würfeln war unentschieden, dann 2 zu 1 für mich grrr, das bedeutete, dass ich gegen 6 Sturmgeschütze und 5 Panzer IV angreifen durfte 8| . Als Paratruppe hatte ich natürlich keine Panzer bei
- um Strand zu ärgern, hab ich einen Nachtangriff befohlen :P
- um mich zu ärgern, hat er 5 PIV in den ambush gestellt. Da ich ihm gesagt hab, dass ich es hasse, gegen einen möglichen Ambush vorzurücken ;( , hat er bis zur 7ten Runde gewartet, um das Ding auszupacken :pinch:
-mit FS Truppen hatte ich 6 Infanterieplatoons, es sah eher nach napoleonischen Angriff als nach WKII aus
-das doppelte template der 6 Nebelwerfer konnte gleichmal drei platoons gleichzeitig pinnen, obwohl es mitten in der Nacht war
-mein Liberoplatoon mit flamer ließ sich nur sehr ungern entpinnen und kam dann nie zum Einsatz der Flammenwerfer, nicht ein gegnerisches team hat irgendwas abbekommen, nix
-mein erster Infanterieangriff hatte durch das hervorragende spacing von Gero verdammt wenig Erfolg, als der Goliath nach der Konsolidierung zu einer Stippvisite vorbeikam, wußte ich, warum die Dinger gehasst werden (es kommt aber nachher noch schlimmer
- als Gero das zweite platoon wegnehmen musste, tat ihm das sichtlich in der Seele weh: einfach drei unbeschädigte Stugs zu verabschieden, während fearless Veterans einen anstarren, ist nicht leicht ^^
-als mein zweiter Angriff in die deutschen Reihen einbrechen sollte, wurde er natürlich im Defensivfeuer gepinnt (meine Ari traf nicht zum pinnen) Danach war das Thema objective erobern für die von mir gelegten objs eigentlich schon gegessen, er konnte die Dinger immer schön rechtzeitig vor meiner Nase entfernen :wacko:
-das letzte obj würde bis Runde 8 bleiben, und ich hatte zwei platoons gaaaanz unauffällig bis kurz davor geschoben. Ein dt. HMG ratterte, ein wenig Gewehrfeuer, 6 Treffer------5 versaute saves 8|
-letzte Chance fearless US Paratrooper: assault auf ein observer team im dritten Stock einer großen Scheune , nicht getötet, aber er haut ab--Paras sind in der Scheune, konsolidieren so, dass objective contested wird. Das objective hatte dt independent teams in der Nähe, die konnten aber nicht contesten, das einzige HMG team am obj war weggeschossen worden. Also mussten Stugs und Pios nah genug heran, um das objective den US Boys streitig zu machen, sonst wäre der sicher geglaubte Sieg den deutschen entglitten
in höchster Not fällt Gero seine Miniatombombe ein, die Pios stürmen zum objective, der Goliath flitzt los, DF scheitert, eine unglaubliche Explosion erschüttert das battlefield, die Paras außerhalb der Scheune sind pulverisiert, die Schlacht ist gerettet----
da weist ttg darauf hin, dass das einzige dt. team im Umkreis von 10cm vom objective ebenfalls der Goliathexplosion zum Opfer gefallen ist- Verzweiflung im Gesicht von "steel nerves" Strand, das Regelbuch wird gewälzt- es ist nix zu machen. Die Paras contesten- keinen Deutscher ist da, nur noch ein lächerlicher platoon moral test für die earless aber noch fearless Band of Brothers
-
fuck

dann verballern noch die Briten enttäuscht die restliche Munition auf alles was einen deutschen Stahlhelm trägt, aber die deutschen Panzer und Sturmgeschütze türmen sich trotzig auf dem letzten vorhandenen objective, es ist 17:00h die Schlacht ist geschlagen und zwei zufriedene FoWspieler reichen sich die Hände nach einem vortrefflichen, von gegenseitiger Achtung geprägtem Spiel.

Weiter geht es in 3 Wochen, bis dahin mache ich Spielpause (sorry Ruppich), das bin ich meiner Familie schuldig.

cheers
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35

Sonntag, 1. August 2010, 07:40

@Spiel Fist vs. Langer:

'Der Angriff einer SS-PzKp ( FEARLESS TRAINED ) erfolgte out of supply.' Stimmt nicht wie TTG im vorletzten Post vorher festgestellt hat. Foul eins :( .

'Der Angriff erfolgte über einen Fluss mit zwei Brücken und einer Furt ( VERY DIFFICULT )' :cursing: Foul zwei: Die Spielbedingungen so zu verschärfen, da finde ich, kann man nicht mehr von fairplay sprechen. Auch wenn da eine Brücke in der Nähe ist, stellt das überqueren eines Flusses eine zusätzliche besondere Erschwernis da, die ein solches Szenario nahezu unmöglich macht zu spielen.

Auch wenn die Kampagne dazu vorgesehen ist, dass nicht ausbalancierte Spiele stattfinden (oos) soll sie doch nicht auch noch dazu anstacheln den Gegner gleich mit den Geländebedingungen in die Enge zu treiben. Immerhin war Langer der Angreifer und hätte sich als solcher das Gelände aussuchen dürfen, das für einen Angriff geeignet ist. Bis jetzt hatten wir da immer Rücksicht darauf genommen.
Wenn der Spielstand jetzt so wäre, dass Fist dauernd gegen Langer verloren hätte und jetzt Langer mit Übermacht, in einer Kampagnen entscheidenden Situation Fist das Gelände etwas zu seinem Vorteil hinstellt, dann hätte ich das verstehen können. So aber nicht :thumbdown: Foul drei.

Es wäre schön, wenn TTG sich nachher mal bei mir melden könnte, das Ergebnis möchte ich jetzt nicht einfach so stehen lassen. :huh:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Genosse Kommissar« (1. August 2010, 07:59)


tattergreis

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36

Sonntag, 1. August 2010, 08:07

Ich denke, die Frage des oos ist erstmal zu klären, was wurde denn erwürfelt?

Eigentlich sind von meiner Seite grundsätzlich einige Dinge zu klären wie
-was passiert bei zu geringer Spielzeit?
-wieviel Spiele müssen pro Runde stattfinden, damit die Runde beendet wird?
-wäre es möglich, insbesondere Angriffe auf die Paras besser anzukündigen, damit lokale Sonderregeln eingesetzt werden können?

Zu dem Fluß bzw. Brücken: ich stimme dem Kommissar vollkommen zu.
Ich hatte ja schon vor meinem Spiel gegen "steel nerves" Strand meinen Senf zu bestimmten Vorkommnissen in der Kampagne geschrieben, insbesondere das Spiel gegen Shodan, in welchem er in der Unterzahl angreifen musste. Sowas kommt vor, deshalb spielt man ja früher oder später Infanterie mit Verteidigungssonderregel. :) Aber man muss es nicht übertreiben, mich wundert die nicht kaputtzukriegende Motivation von "more fearless" Langer81 eh 8) .

Aus historischen Gründen reenacten wir auf alliierter Seite gerade einen Kommunikationszusammenbruch in der Art Montgomery vs. Patton, deshalb fand keinerlei Abklärung vor dem Spiel statt (und da ich nicht weiß, was in D&D steht weiß ich nicht, ob das zweite Shermanplatoon aus der Liste stammt oder FS war). Um die Sache aber nicht noch mehr zuzuspitzen, würde ich mal laut nach dem Kampagnenleiter rufen:

Shodan!

cheers
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37

Sonntag, 1. August 2010, 11:09

Ich bin ja nur der Kartenmensch, die Kampange ist ja ansich so Konstruiert das sie von selber laufen(kann) die Generäle auf beiden Seiten sind in erster Linie für das Organisatorische da, das sie dann noch einen "Plan" haben könne und die Spieler dementsprechend anleiten ist nur ein Bonus um das ganze interessanter zu gesalten (ist jedenfalls so gedacht).

Wenn ich so den Bericht von dem Spiel denke muss ich an die große FS:Bagrations Kampange von BattleVault denken und an ein paar sehr Kontroverse Spiele von jemanden den wir mal E.F. nennen. Der die Bemerkungen dazu mit einem Satz quitiert hat der einer Ulla Schmidt würdig währe ; )

Ich meine wenigstens hatte der Fluss Brücken und es standen keine Panzersperren/Minen dort (wie bei Rivercrossing)

Wo kommen aber Fist seine Brückenwachen AT/Flak her ? Bekommen das nicht nur die Deutschen ?


Ich kann/will dazu alleine nichts sagen, wenn dann sollte das eine Entscheidung der Spielerschaft sein ob wie was und wieso.



Und zu Olafs Fearless Paras die nach dem Ninja-Atombomben Angriiff nicht Fearless genug waren : HiHi : P
"War is over man ... What ? Over ? Do you say over ? Nothing is over untill we decided it ! Was it over when the Germans bombed Pearl Habor ? Hell No !"

38

Sonntag, 1. August 2010, 12:02

VORNE HALT!

@ Genosse:

Ich galube nicht, dass ich irgendeinen Grund hätte mir diesen Schuh anzuziehen, aber ein unfaires, von vorne herein gezielt auf meine Vorteile bedachtes Spielen möchte ich mir hier nicht vorwerfen lassen!

DESHALB:

Zum AUFBAU:

Langer und ich spielen fast ausschließlich bei mir. Da liegt es nahe, dass auch ich den Tisch vorbereite. Da ich aber das Gelände in der Regel von Spiel zu Spiel variiere und wesentlich mehr Wert auf Details lege als im BFB, dauert der Aufbau zwischen einer und zwei Stunden. Das ist auch der Grund, warum ich das in der Regel bereits einen Tag vorher mache.

In diesem Zusammenhang habe ich mit Langer über das Spiel und das Gelände gesprochen. D.h. nachdem er mir das Angriffsziel, die MAAS BRIDGE, genannt hatte, habe ich vorgeschlagen mal einen Flussübergang auszuprobieren. Der sollte aber auch nur bei einer 5 - 6 kommen. Bein einer 1 - 4 sollte ohne Fluss gespielt werden. Ich habe eine 5 gewürfelt.

Der Fluss verlief genau mittig mit allen Flussübergängen, die ich habe. Dazu gehört auch eine Furt, die halt nunmal von mir von Anfang an als VERRY DIFFICULT definiert ist. Ich habe da auch schon mit meinen Panzern drinnen gehockt und bin nicht rübergekommen. SHODAN kann sich bestimmt noch erinnern. Seine Fallis haben sich damals auch gefreut. Aber man kommt trotzdem rüber ( im übrigen war die Furt währendes gesamten Spiels nicht besetzt ). Wälder und Alleen waren so ausgelegt, dass beide Parteien bei quer- bzw. längsverlaufenem Spiel Deckung hatten.

Und erst DANACH haben wir aus der Tabelle des Regelbuches die Mission ausgewürfelt. Es kam ein FIGHTING WTIHDRAWL, welches wir beide für gut befunden haben. Es hätte aber z.B. auch ein FFA oder ENCOUNTER kommen können, wobei der Fluss entweder keine Rolle gespielt öder meiner Meinung nach vielleicht die Panzer sogar noch begünstigt ( wegen der höheren Mobilität ) hätte.

Und jetzt zum SPIEL:

Die Brücken waren zwar schwierig, aber nicht entscheident, da Langer fast gewonnen hätte. Mit anderen Worten: Er hatte nur ein InfPlatoon vor sich, dass er fast zerstört hätte. Wäre das passiert, hätte ich schon in Runde drei so gut wie nichts mehr machen können. Das Spiel favorisierte chancenmäßig in den ersten Runden eindeutig die Deutschen. Erst dann wurden die Amerikaner von Runde zu Runde stärker. Und dass, mal abgesehen von Szeanrien die einen bestimmten Verlauf nachstellen sollen, jeder im Rahmen der spielerischen ( und fairen ) Möglichkeiten versucht zu gewinnen sollte klar sein. Ansonnsten braucht man auch kein taktisches ( Kriegs-)Spiel wie z.B. Schach oder auch FoW ( !!! ) zu spielen.

Im übrigen habe ich meine Liste erstellt, BEVOR noch irgendetwas in Richtung Geländeaufbau passiert ist.

Und das FDC ist KEIN EINZIGES MAL benutzt worden, weil ich 1.) bei den Bombardements ständig Time on Target hatte :D und 2.) es noch immer Regelunstimmigkeiten über eine Finesse bei den FDC´s gibt. Also auch nichts kriegsentscheidendes.

Und zu OoS: Langer meinte selber, dass er OoS wäre, und ich habe das genau so gesehen. Die Deutschen waren trotzdem ( punktemäßig ) gelichstark oder stärker.

Ausgehend davon finde ich, dass das Spiel und Sieg in Ordnung ist. Ich will das jetzt nicht so verbissen sehen, aber diesen Sieg über 7 Panther möchte ich nicht so runterreden, da das Spiel OFFEN, FAIR und FÜR JEDEN GUT ZU GEWINNEN war.

Vielleicht kann sich LANGER noch mal dazu äußern, ober er wirlkich so kompromiteirt worden ist.

Ich finde es schade, dass es zu solchen Unterstellungen gekommen ist, zumal wir hier über ein Spiel reden, welches in erster Linie Spass machen sollte.

Aber AUF KEINEN FALL will ich mir EINE WIE AUCH IMMER GEARTETE FORM VON UNFAIRNESS oder ähnlichem nachsagen lassen!

Fist

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fist« (1. August 2010, 12:18)


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39

Sonntag, 1. August 2010, 12:15

hey, da hätte ich ja gar nicht die pm weiterleiten müssen :)

Zitat

Das Spiel favorisierte chancenmäßig in den ersten Runden eindeutig die Deutschen. Erst dann wurden die Amerikaner von Runde zu Runde stärker.

öh, eigentlich umgekehrt, ab der dritten Rnde werden die Amis schwächer :huh:

Ich hatte auch einen sehr seltsamen Eindruck als ich Deinen kurzen After Action Report gelesen hab. Die Kombination Brücke und FDC gegen trained Panther hört sich nunmal wie ein Fist-Wunschkonzert ;) an. Deshalb verstehe ich die Aufregung auf deutscher Seite durchaus.

Ob oos irgendwelche Auswirkungen hatte, weiß ich noch immer nicht. Wenn dem so ist, würde ich vorschlagen, im nächsten Spiel mit diesen Truppen oos zu ignorieren. Auf die temporäre Vernichtung des KT würde ich verzichten. Das Ding kann man später noch gefangen nehmen, das bringt dann auch noch Punkte 8o

Für die Zukunft schlage ich eine Verbesserung der Kommunikation auf allen Ebenen vor. Und eine Aufwertung der Truppen von Langer auf Veteran, dafür kann er das fearless sein lassen. Es reicht, wenn der Armeeoberbefehlshaber fearless ist.

cheers
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40

Sonntag, 1. August 2010, 17:38

Sorry, wenn ich voreilige Schlüsse gezogen habe. Ich nehme den Vorwurf des unfairen Spiels zurück! Entschuldigung, ich habe das Spiel anders interpretiert: :huh:

Ich habe eben mit Langer telefoniert, ihr habt beide angenommen die deutsche Truppe sei oos, ich habe es nicht extra noch einmal an Langer geschrieben. Abgehakt, dumm gelaufen. Die Flüsse im Spiel sind ein echter Faktor. Wenn man ein ausgewogenes Spiel spielen möchte, dann tut man alles andere, nur nicht den Fluss durch die Mitte laufen lassen!

Fist und Langer haben sich auch auf das Gelände geeinigt, damit ist das Thema für mich entschieden.

Als deutscher O.K. habe ich nur die Ungleichheit im Gewinn- und Verlustkonto gesehen (Fist 9 Siege vs Langer 1 Unentschieden?), dabei habe ich dann wohl, wie bereits geschrieben, voreilige Schlüsse gezogen.

Schwamm drüber, beim nächsten mal wird mitgeteilt was oos ist und was nicht, wir wollen alle unseren Spaß bei der Kampagne haben. Bisher habe ich nur faire Spiele erlebt, die allen Beteiligten Spaß gemacht haben. Das wird auch hoffentlich so bleiben. Ich spiele gerne wieder gegen Dich Fist, die wichtigen Punkte sind geklärt worden, ich hoffe Du siehst das genauso.

Gruß

Genosse Kommissar O.K.