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Zitat
Bevor das Spiel los geht MÜSSEN die beiden Kontrahenten ermitteln, welchem Angriffsziel (siehe 4.4.1 und 4.4.2) ihr Gefecht zugeordnet wird. Dazu wenden sich die Spieler an den Kampagnenspielplan und wählen per Zufallsprinzip einen der dort angebrachten Pfeile aus. Das kann per Auslosen, Nummer ziehen, Abzähl-reim, Würfeln oder sonst wie erfolgen, Hauptsache ein Angriffsziel kommt dabei raus.
WICHTIG: Es müssen erst Angriffsziele ausgewählt werden, bei denen noch kein Spiel stattgefunden hat! (...) Erst wenn bei jedem Angriffsziel mindestens ein Gefecht stattgefunden hat, können die Spieler damit anfangen, wieder aus allen vorhandenen Pfeilen ei-nen zu bestimmen. Dabei ist es ab nun egal, ob sie weiterhin losen oder frei auswählen.

). Die sowj. Geheimwaffe waren drei IS-85 die fast unaufhaltsam den Missionszielen zustreben (Missionsziele waren ein geheimer sowj. Unterstand hinter deutschen Linien und ein ausgebrannter T-34, der die letzten Wodkarationen dorthin transportiert hatte). Die zweite Spielhälfte wurde immer blutiger. Die deutsche Ari schoss sich ein, die sowj. Panzer weigerten sich aber zu sterben und strebten weiter auf das vordere Missionsziel (eben jene Wodkareserven) zu. Sowj. Infanteriereserven erschien hinter den deutschen Linien und sorgten allein durch ihre Präsens durch weiteres Ungemach. Die Deutschen warfen alles in die Schlacht. Die Ari feuerte aus allen Rohren, begann aber nun auch Verluste durch SU-100 und Katjuschas zu erleiden. Ein Platoon Hetzer schaltete sich ein, erlitt aber seinerseits auch Verluste. Etwa zwei Runden sah alles nach einem zwar blutigen, aber dennoch deutschen Sieg aus. Jedoch die Sowjets ließen sich auch durch den Verlust ihres C-in-C nicht abhalten. Der Second in Command übernahm und schaffte mind. 2x einen Company Moral Check. Die Deutschen hatten nach den verheerenden Nahkämpfen dann nicht so viel Glück, ihr Company Moral Check misslang.
Der Wodka war gerettet!
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »GunterG« (21. März 2016, 17:03)