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tattergreis

Verbitterter alter Mann

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Mittwoch, 29. Juni 2011, 14:05

Grand Manoeuvres am 16. Juli

Damit es am 16.Juli schneller geht, würde ich vorschlagen, wieder im Prinzip dasselbe Szenario auf demselben Terrain zu spielen.


Allerdings würde ich die Abstände zwischen den Hügelketten an den Seiten noch mehr verringern. Dann könnte das Schlachtfeld noch tiefer werden

Wenn 2 oder mehr* Franzosenspieler anwesend sind, können ja die gesamten franz. Streitkräfte eingesetzt werden, das wären dann

4 Inf Div à 8 Btl
2 leichte Kav Div (je 4 Reg. Hussaren, Lanciers oder Chasseurs)
1 schw.Kav Div
Garde Brigade mit 4 Grenadierbtl und 1 Flanqueur Btl

Die Zusammensetzung des preuß. Korps ist ja bekannt, ich bemale nur noch die fehlende LW Infanterie und zus. Kavallerie :evil:

Die Franzosenspieler sollten sich schon vorher auf Verteilung der Truppen, deren Aufstellung und Angriffspläne einigen.
Und nun viel Spaß beim Diskutieren
ttg

*falls Zieten kann, könnte sich die Zahl auf drei erhöhen
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2

Donnerstag, 30. Juni 2011, 12:28

Kommandostruktur

;( Wie würde das dann laufen? Einer ist auf jeder Seite Korpskommandeur und schreibt Befehle, die anderen führen die Divisionen?

Gruß

Kniva


Ach ja, noch was aus eigener leidvoller Erfahrung: Wer mitspielt, sollte das für die gesamte Dauer tun. Es macht keinen Spaß, wenn jemand mal für ein Stündchen reinschnuppert, mal aus just for fun herumexperimentiert und dann geht - und die anderen Spieler müssen die Suppe dann auslöffeln. :evil:
Wäre mein Vorschlag ...... :)

tattergreis

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3

Donnerstag, 30. Juni 2011, 14:08

Mitspielen kann man nur, wenn man vorher ein Probespiel gemacht hat.

Ja, ein Spieler sollte den Korpskommandeur spielen. Wenn man vorher zusammen einen Plan macht, sollte es eigentlich auch egal sein, wer das ist. Ich würde empfehlen, dass der Korpskommandeur auch noch Divisionen führt. Ansonsten stelle ich mir das etwas öde vor.

cheers
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tattergreis

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4

Donnerstag, 30. Juni 2011, 14:59

und die anderen Spieler müssen die Suppe dann auslöffeln. :evil:


Ich denke, es kann in diesem Spiel nicht wirklich darum gehen, wer das Spiel gewinnt oder verliert. Wir haben bisher m.E. nur an der Oberfläche gekratzt, insbesondere das letzte Spiel hat ja nicht viel "Action" gesehen. Da können wir den Hauptaugenmerk drauflegen, hab ja schon an Dich geschrieben, dass wir erstmal alle Regeln auch auf dem Spielfeld anwenden sollten (Verfolgung, erzwungene Rückzüge wg. Moral), anstatt strategische Genialitäten zeigen zu wollen.

Mit der Kombination Garde/Kürassiere ist es m.E. ein Leichtes für die franz. Seite, an einer Stelle der Front einen Einbruch zu erzielen. Frage ist doch eher, ob es den Preußen gelingt, diesen Einbruch abzuriegeln bzw. ob die Franzosen eventuell mal was anderes probieren, als einfach nur die Elitetruppen nach vorne zu schieben.

Hier auf Anfrage noch die Siegesbedingungen:

Ziel der Franzosen ist es, die preuß. Truppen zum Rückzug zu bewegen. Ziel der preuß. Truppen ist es, die Franzosen zum Rückzug zu bewegen. Umkämpftes Objekt ist die Straße, welche die kurzen Seiten des Tisches verbindet. Wiederum übergeordnetes strategisches Ziel ist die Erprobung von Regeln und Taktiken. Sollte es nicht zu Verfolgungen(S.124 :D ) und automatischen Bewegungen etc(Moral Phase a,b und c) kommen, werden alle Beteiligten degradiert und dürfen zukünftig nur noch die Hälfte der derzeitig ihnen unterstellten Truppen befehligen.

Howgh
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5

Freitag, 1. Juli 2011, 08:11

Nun ja ....

Zitat

ob die Franzosen eventuell mal was anderes probieren, als einfach nur die Elitetruppen nach vorne zu schieben.



... was sollen wir machen? Wir HABEN NUR Elitetruppen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :thumbsup:

Kniva - äh, Pardon: Le Maréchal Kniva

tattergreis

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6

Sonntag, 3. Juli 2011, 11:27

Gut, wenn Ihr nur Elitetruppen habt, dann braucht Ihr die Garde ja gar nicht. Und da Zieten nicht kommt, werdet Ihr nicht wie von mir geplant von einem österreichischen Korps in der Flanke attackiert :pinch: . Schade drum, wäre eine lustige Überraschung gewesen (damit muss man ja immer rechnen, weshalb man immer Reserven braucht...). Muss ich mir was anderes ausdenken 8)

cheers
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »tattergreis« (3. Juli 2011, 12:17)


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Dienstag, 12. Juli 2011, 01:35

Oberkommandierender auf franz. Seite ist Stefan/Kniva, Henrico/Voltigeur bekommt dafür den Oberbefehl über die Kürassiere. Dafür bekommt Kniva dann den Oberbefehl über die Gardebrigade. Wie die 4 Infanteriedivisionen und die 2 leichtem Kav.-Divs. verteilt werden, entzieht sich meiner Kenntnis (ich würde ja jeweils 2 + 1 voschlagen, aber das geht mich ja nichts an). Weiterer Streitpunkt könnte die Korpsartillerie werden, allerdings sagen die ersten 6 Worte dieses Beitrags ja auch was dazu...

Korpskommandeure müssen Befehlsänderungen nicht testen (sie gelten als Armeehauptquartier)
:!: Divisionsgeneräle schon :!:

Die Befehlsform ist normalerweise:
Von: mittels ADC Nummer:
An: Befehl: Objekt:

das müsste dann so aussehen
Von: Korpskommander Kniva mittels ADC Nr 1
An: Divisionsgeneral der ersten Division Schmetterling Befehl: Rückzug Objekt (in diesem Fall also Ort, wohin die Div. sich zurückziehen soll): rote Keksdose

Befehle gibt es laut Regelbuch folgende:
"Advance", unterteilt in
-Assault,
-engage binden (?), den Gegner in skirmishergefechte verwickeln(beinhaltet auch Scheinangriffe der Kavallerie!)
-demonstrate(incl. skirmisheraktivität falls gewollt )
-pursue (verfolgen)

"Hold"
"Withdraw" (bitte ausdrücklich erwähnen, wohin sich die Einheit zurückziehen soll)
"Pursue"
"passage of line"

zusätzlich noch
"support" (unterstützen)
"Form reserve" (Reserve bilden)
"Screen (abschirmen? kann eventuell jemand erklären, ob nur die opt. Abschirmung gemeint ist oder ob auch Gegenangriffe auf Attackierende darunter fallen?) :?:
perform rearguard action (Rückzug decken durch verschiedene Manöver(s. auch screen)
disengage (aus dem Gefecht zurückziehen)
redeploy (Stellungswechsel)

Die Zeit für das Schreiben von Befehlen ist pro Runde max. 4min :!: , wäre schön, wenn wir uns auch in etwa dran halten

Sobald das Spiel angefangen hat, sollten alle Diskussionen bzgl. Basierung, Figurenhersteller, Regeländerungen, Frauenfußball etc auf die Zeit nach dem Spiel verschoben werden. Ich melde jetzt schon Diskussionsbedarf bzgl. des Bonus für Kavallerie in Kolonne an, aber dafür mache ich einen thread auf.

cheers
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »tattergreis« (12. Juli 2011, 02:21)


8

Dienstag, 12. Juli 2011, 13:30

... der preussische generalstab fraegt sich gerade ob er sich eine pre1807er oder spaetere disposition zulegen soll ... wann findet denn das treffen statt ?

...und was heisst ?

Zitat

Die Zusammensetzung des preuß. Korps ist ja bekannt
mag ja sein dass dem bnd seine plaene abhanden kommen, aber HIER !?


diktiert im alt-kranzler café, berlin
"... e merde au empereur d´france"

ciao chris :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »xothian« (12. Juli 2011, 13:53)


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Dienstag, 12. Juli 2011, 14:58

Thema des Szenarios ist eine Art Schlacht bei Quatre Bras mit Preußen anstelle der anglo-alliierten Armee.

Voltigeur/ Henrico und Stefan/ Kniva haben schon gegen das preuß. Korps gespielt, es besteht aus 4 Brigaden à 9 Bataillonen. Dazu kommen noch 4 Bataillone Grenadiere. Wenn ich jetzt noch schreibe, dass 12 oder 13 Batterien auf preuß. Seite aufgefahren werden können, rutscht den Franzmänner ja schon das Herz in die Hose. Deshalb wollte ich das hier nicht so breittreten. Kavallerie bestand im letzten Spiel aus 2 Brigaden.

Wir hatten also 5 Infanterieelemente + 2 Kavallerieelemente. Die Ari ist diesmal zur eventuellen Schwerpunktbildung noch unter dem Kommando des Korpskommandeurs vereinigt.
Wenn Du möchtest, kannst Du gerne das Korpskommando übernehmen, ich dachte, Du übernimmst die Rolle Blüchers, mir wäre die Rolle von Gneisenau oder sogar Clausewitz ganz lieb.

Kniva und ich kommen diesen Samstag schon unmittelbar nach 10 Uhr an, wir bauen das Gelände auf (bis 10:20), ich stelle ein paar preuß. Fahnen auf (bis 10:22h)und dann diskutiert die franz. Seite ihren Schlachtplan aus( bis 11:67h). Um 12:88h werden dann die franz. Bataillone deployiert, um 14:04h ertönt der Ruf: " La Garde recule."

Vive L`Empereur!
äh
Es lebe Seine Majestät König Friedrich Wilhelm
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »tattergreis« (12. Juli 2011, 21:44)


10

Dienstag, 12. Juli 2011, 15:44

hmmm ... also werd ich mal das wirtshaus in gernstedt aufsuchen und der dinge harren die da kommen

pax inimica malis
ciao chris

tattergreis

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11

Mittwoch, 13. Juli 2011, 00:40


pax inimica malis


Friede – Feind des Bösen
Muss ich das als wargamer verstehen?

cheers ;)
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12

Mittwoch, 13. Juli 2011, 05:53

Ähem ...

Zitat

und dann diskutiert die franz. Seite ihren Schlachtplan aus( bis 11:67h).


... bei uns wird nicht DISKUTIERT.

Die Devise lautet: "Kniva befiehl - wir folgen!" :D

Gruß

Maréchal de Kniva

13

Mittwoch, 13. Juli 2011, 08:11

Zitat

Muss ich das als wargamer verstehen?
ja ... als preussischer wargamer und als gneisenau ;)

cheers chris

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Montag, 18. Juli 2011, 04:24

Kurze Nachbesprechung

Wieder hat ein Spiel eine große Menge neuer (und alter) Erkenntnisse gebracht:

-die Streitkräfte müssen zur Schlacht aufgestellt werden, der Aufmarsch kostet nur Zeit. 50cm Abstand sind ausreichend, wenn nicht schon zuviel.

-die Aufstellungart einer französischen Divisionen muss den französischen Befehlshabern bekannt sein http://www.napolun.com/mirror/napoleonis…ycombatcolumns3 Die preußische Brigadeaufstellungen sind einfacher und deshalb für Anfänger besser geeignet.

-Marschkolonnen sind Marschkolonnen. Selbst Ney hat herausgefunden, dass es bessere Formationen zum Angriff gibt.

-die Anwesenheit des Oberbefehlshaber ist erforderlich. Sollte er den Schlachtort verlassen, so ist eine förmliche Kommandoübergabe erforderlich, ansonsten friktieren wir den Spaß aus der Veranstaltung.

-Die Regelkenntnisse müssen vertieft werden. Intensives Hineinarbeiten in die Regeln ist leider unumgänglich.

-Basierung und Truppenqualität sind Tabuthemen an Spieltagen. Bitte bitte bitte keine Diskussionen darüber, wenn endlich die Kolonnen aufeinanderprallen.

noch ein Gedanke zum Thema Komplexität: wenn man eine Division als ein einziges Element betrachtet, so ist selbst das Führen eines Korps nicht schwer. Wenn die Formationen feststehen und man darauf verzichtet, alle Kräfte gleichzeitig in Brigadeportionen einzusetzen, so erscheint mir die ganze Angelegenheit eigentlich sehr einfach.

Ich schlage vor, wir spielen das nächste Mal ohne Garden. Meinetwegen auch mit 1813er Armeen, dann haben beide Seiten etwa gleich viel Artillerie.

Mir hat es Spaß gemacht, ich fand es ehrlich gesagt fast zu aufregend. Als die französischen Massen auf die preußische Stellung zumarschierten und die preuß. schw. Batterien befehlslos und nichtsahnend Däumchen drehten, sah ich schon schwarz.
Schade, dass keiner ne Kamera beihatte. So kann ich meinen Enkeln nur von dem Sturmangriff der preuß. Grenadiere erzählen...

cheers
ttg

ps ich bin wieder ab dem 6. August verfügbar
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »tattergreis« (18. Juli 2011, 04:34)


15

Montag, 18. Juli 2011, 07:12

@Nächstes Spiel

Zitat

Ich schlage vor, wir spielen das nächste Mal ohne Garden. Meinetwegen auch mit 1813er Armeen, dann haben beide Seiten etwa gleich viel Artillerie.


Gute Idee - ich finde Garde sowieso bei solchen Spielen überflüssig, weil meistens unhistorisch.
Und bei Der Kampfstärke, die bei diesem Spiel die Garden haben, würde ich nächstes Mal die Pelzmützen als erstes einsetzen, um den Gegner fortzuspülen - was historisch wiedeum quatsch wäre.

Zitat

Mir hat es Spaß gemacht


Ja, mir auch. Ich fand es außerdem in vieler Hinsicht lehrreich - sprich: Ich habe viel aus meinen Fehlern als Oberbefehlshaber gelernt. Hoffe ich wenigstens ....

Die Frage bleibt nur, ob man wirklich pro Bataillon zwei Basen braucht. Bin mir ehrlich nicht sicher.

Gruß

Kniva

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16

Montag, 18. Juli 2011, 10:08

Die Frage bleibt nur, ob man wirklich pro Bataillon zwei Basen braucht. Bin mir ehrlich nicht sicher.


Die Preußenspieler haben ihre Kolonnen ja bereits mit nur einem Base dargestellt. Nicht nur eine Marschkolonne, sondern auch eine Angriffskolonne ist ja eigentlich mit einem Base besser als mit 2 bases abgebildet. Ein hohles Karreee wurde von den Linientruppen der Preußen doch nicht mehr verwendet.

Seltsam finde ich eigentlich die Basierung der Artillerie: laut Regelwerk besteht eine Batterie aus 3 bases à 12mm Breite, also insgesamt weniger als ein halbes Bataillon. Man kann also eine immense Feuerkraft mit Artillerie konzentrieren. Bisher bin ich immer davon ausgegangen, dass die Breite einer Batterie und eines Bataillon annähernd gleich sind. Ist aber laut "Heerwesen der Neuzeit" korrekt.

cheers
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »tattergreis« (19. Juli 2011, 00:47)


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Dienstag, 19. Juli 2011, 00:42

@Voltigeur:
Seite 93 (2. pdf):

Zitat

4. “Bounce-through”:
a) If the main target is hit, then formed units behind it on level ground within 6 centimetres are
automatically disordered.
b) On level ground, bounce-through targets between 6 and 12 centimetres are diced for according to the
range band.


Der Einsatz von Riesenmarschkolonnen erscheint immer weniger attraktiv :pinch:

Wenn man die Reserveartillerie schnell genug an die richtige Stelle bekommt, müsste selbst Garde arge Probleme bekommen (laut Regeln haben Schüsse auf ABC Truppen allerdings einen Malus).

cheers
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Mittwoch, 20. Juli 2011, 21:44

Wenn man die Reserveartillerie schnell genug an die richtige Stelle bekommt, müsste selbst Garde arge Probleme bekommen


Die Geschütze auf- bzw abprotzen kostet allerdings ne halbe Bewegungsreichweite.

Kavallerie bewegt sich 20cm, wenn sie im Gelände ist und nicht angreift. Weiß nicht, ob wir nicht 24cm angewendet hatten.

cheers
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Donnerstag, 21. Juli 2011, 10:24

Zitat

Weiß nicht, ob wir nicht 24cm angewendet hatten.


Ja, stimmt, haben wir ...
Und das mit der Ari haben wir auch nicht berücksichtigt - was ich auch irgendwie unlogisch fand. Die richtige Reglung finde ich einleuchtender.

Gruß

Kniva

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