Battlefield Berlin Forum

Hallo,

mal wieder das alte Panzerproblem? Es ist ja bekannt, dass ich gerne Panzer spiele - je schwerer, desto besser - in den letzten Kampagnen bin ich aber meist mit Infanterie-Listen angetreten, denn die Panzer sind i.d.R. zu teuer und die Spiele mit einer Panzerkompanie meist ziemlich riskant. Und ich gewinne gerne (aber leider viel zu selten ;-) )

Ich würde das also - meine Meinung - ganz locker sehen: Wer Panzer spielen will, soll es doch ruhig tun. Ich kann mich nicht erinnern, dass es von Panzerlisten nur so gewimmelt hat und selbst in Panzerkompanien kann eine ganze Menge Infanterie mit 'rum wimmeln... Zumal die Russen ja Panzer auch gut knacken können... Ach so, und was ist dann mit den schweren russischen Kettenfahrzeugen? Bleiben die IS etc. dann auch zu Hause (meine StuGs werden immer nervös, wenn so ein Büchsenöffner vor ihnen auftaucht...) ;-)

Liebe Grüße,

Axel :-)

Vorschlag:

Zitat von »tattergreis«

-Wer die Initiative hat, ist auch auf dem tabletop der Angreifer

Die Regel Defensive Battle würde damit außer Kraft gesetzt. Ich gehe davon aus, dass jede Spielpaarung dazu selbst Verabredungen trifft. Oder will jemand dazu feste Regeln?

-Der Angreifer kann nicht das Gebiet verlieren, aus welchem er angreift. Nur der Verteidiger muss sich im Falle einer Niederlage zurückziehen.

sollte es zu der Situation kommen, dass Infanterie aufgrund der operativen Initiative gezwungen ist, mechanisierte Verbände (also gep. PzGren, gep. Aufklärer, Panzerlisten jeglicher Art) anzugreifen, so verliert die Initiative=Angreifer-Regel ihre Daseinsberechtigung und wird ungültig.

Nochmal ein Hinweis von mir: ich fühle mich in keinster Weise an die Missionstabelle aus dem Begleitheft gebunden.

Die FS Truppen müssen schneller verschoben werden, vor dem Spiel Fist vs Capitol war nicht klar, was in Berezino an FS steht.