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Samstag, 8. Januar 2011, 10:49

Spielbedingungen im Kampagnenspiel II

Tattergreis, Battlefield und meine Wenigkeit haben uns gestern über die Spielbedingungen für die Bagrationskampagne unterhalten und sind dabei zu folgenden Ergebnissen gelangt:

1. Kampagnenspiele werden mit Listen von 1750 Punkten geführt. Die Liste ist vor dem Spiel zu fertigen. Abweichende Punktezahlen müssen mit dem Gegenspieler vorher vereinbart werden.

2. Die Aufbauzeit beträgt 20 Minuten, für ein Spiel sollten eine Nettospielzeit von 3 Stunden zu Verfügung stehen (Gesamtspielzeit- Aufbau, Laberei, Toilettengang etc.= Nettizeut). Es werden nur Spiele gewertet, die wenigstens über 6 Runden gelaufen sind, es sei denn, die Siegbedingungen sind vorher erreicht worden.

3. Gelände soll nach Angaben des Firestorm Bagration aufgestellt werden. Je nach Geländeart werden bestimmte Elemente aufgestellt, damit die charakteristischen Eigenschaften der Kampagne wiedergegeben werden.

4. Besondere Missionen werden vorher mit den jeweiligen Leitungen abgesprochen. Besondere Missionen sind Szenarien wie Rivercrossing oder Spiele mit Fortifications (z.B. die Einnahme von Festungsstädten), die aufgrund ihrer besonderen Bedeutung für den Feldzug entscheidend sind. Ein Sieg modifiziert den nächsten Initiativewurf um +1.

5. Grundsätzlich ist es nicht möglich, ein angenommenes Spiel aufzugeben. Wenn sich ein Spieler bereit erklärt hat, ein Spiel auszutragen, soll er auch spielen. Beispiel: Stellt sich heraus, dass ein Szenario out of supply gespielt werden muss und ein Spieler dadurch eine Punktereduzierung bekommt, muss das Spiel trotzdem ausgetragen werden. (Erkundigt Euch deshalb immer vorher nach den Bedingungen!!!)

6. FREIWILLIG UND ZUSÄTZLICH: Es können Truppenmarker eingeführt werden. Diese sind einem Spieler zugeordnet und repräsentieren einen bestimmten Truppentyp (z.B. eine bestimmte Aufstellung z.B. 20.Pz.Div. oder 201. Garde Tankovy etc.) Wird das Gebiet dann angegriffen wird die entsprechende Truppe aktiv. Der Truppenmarker hat nicht die Funktion eines Firestormmarkers (Änderungen vorbehalten).


Die Spielbedingungen werden der Kampagne angepasst. Der Text wird dann von mir editiert. Kommentare und Fragen, die sich auf die Regeln beziehen gehören in diesen Thread, andere Kommentare bitte in die dazu passenden Foren.

Viel Spaß bei der Kampagne und bis bald am Spieltisch,

Euer Kommissar

tattergreis

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2

Samstag, 8. Januar 2011, 11:27

Zu Punkt 5: Da es sich bei der Kampagne um eine freiwillige Veranstaltung geht, sollte der Spaßfaktor nicht vollkommen flöten gehen. Sollte jemand keine Lust haben, in Unterzahl angreifen zu wollen, soll er das vorher absprechen und es sollte eine Alternative gesucht werden. Ich freue mich auf Spiele in Unterzahl, obwohl ich als Stratege diese Situationen für die Deutsche Seite zu vermeiden suchen werde. Auf der anderen Seite ist es natürlich Sch..., wenn man sich für nen Nachmittag frei nimmt um ein Spiel zu machen und der Gegner dann vollkommen demotiviert das Spiel abbricht. Um dies zu vermeiden wurde die Regel formuliert, denke ich.

Allerdings: Da man als Angreifer auf der Kampagnenkarte auch automatisch der Angreifer auf dem Schlachtfeld ist, kann es eigentlich nur in Ausnahmefällen dazu kommen, dass man von Anfang an in "hoffnungslose" Situationen kommt.

Punkt 4 Städte: Es werden Befestigungen für die deutsche Seite zur Verfügung gestellt. Die ganze Kampagne dreht sich um die Städte, deshalb lege ich gr0ßen Wert darauf. In der letzten Kampagnen hat das ein wenig gefehlt.

cheers
In 15 Minuten sind die Russen Ozzis auf´n Kurfürstendamm...

3

Samstag, 8. Januar 2011, 12:14

zu Punkt 5: Dito. Es geht um eine Kampagne die allen Spaß machen soll. Eine Alternative zu Spielen in Unterzahl und ungünstigen Bedingungen soll die Ausnahme bleiben, ist aber im Interesse Aller möglich.

4

Samstag, 8. Januar 2011, 15:58

Wie lange gehen die Spielzüge?

tattergreis

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5

Samstag, 8. Januar 2011, 16:07

10 Spiele.
In 15 Minuten sind die Russen Ozzis auf´n Kurfürstendamm...

tattergreis

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6

Montag, 10. Januar 2011, 11:42

Regelvorschlag:
Wird aus einem Kessel von der Größe eines Feldes heraus angegriffen und der Angreifer erleidet eine Niederlage, so ist der Kessel vernichtet.

Wunsch:
Minsk sollte in einem Multiplayerspiel umkämpft werden (falls die Russen soweit kommen :D ), ebenso Smolensk
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7

Montag, 10. Januar 2011, 13:00

Können wir gern so machen. Ein Multiplayerspiel um Minsk finde ich sehr gut, allerdings müsste das vorher organisiert sein. Ich denke, wir sprechen und da noch einmal nach dem zweiten Spiel ab, wenn Minsk zum ersten mal von russischen Einheiten angegriffen werden wird. 8)

tattergreis

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8

Sonntag, 16. Januar 2011, 13:28

In 2 Wochen soll die Kampagne beginnen, deshalb möchte ich nochmal im Voraus abklären, welche Regeln nun gelten.

-Wer die Initiative hat, ist auch auf dem tabletop der Angreifer

Die Regel Defensive Battle würde damit außer Kraft gesetzt. Ich gehe davon aus, dass jede Spielpaarung dazu selbst Verabredungen trifft. Oder will jemand dazu feste Regeln?

-Der Angreifer kann nicht das Gebiet verlieren, aus welchem er angreift. Nur der Verteidiger muss sich im Falle einer Niederlage zurückziehen.

Dazu hier zur Diskussion: Die Fair Fight Regel gilt nicht

-Eine Runde dauert 10 Spiele. Sollte das zuwenig sein, können wir das aufstocken.

-Ob die Beteiligten erst die Initiative auswürfeln und dann die Listen erstellen oder anders herum ist ihnen überlassen.

Frage: brauchen wir eine Missionstabelle?

Ich bin dafür, dass alle Regelungen sobald sie als beschlossen gelten, in den ersten Beitrag hineineditiert werden.
In 15 Minuten sind die Russen Ozzis auf´n Kurfürstendamm...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »tattergreis« (16. Januar 2011, 13:42)


tattergreis

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9

Sonntag, 16. Januar 2011, 14:13

Doppelpost: noch eine Frage: der Genosse würde gern erst einmal alle Initiativen auswürfel und dann Spiele ansetzen. Das ermöglicht natürlich noch ganz andere strategische Möglichkeiten, würde aber auch den Spielern vorschreiben, was für Spiele gespielt werden müssen. Wie möchtet Ihr es denn haben?
In 15 Minuten sind die Russen Ozzis auf´n Kurfürstendamm...

10

Sonntag, 16. Januar 2011, 17:25

Vielleicht nochmal zum Thema Region des Angreifers / angreifende Region:

Wie ich schon früher mal gesagt habe bin ich der Meinung, dass der Angreifer, sollter er eine vernichtende Niederlage erleidet ( i.e. ein 1:6 Niederlage ), zusätzlich zu etwaigen FS-Verlusten seine Ausgangspositionen ( i.e. Region ) verlieren sollte. Der Verteidiger hat den Schwung des Angreifers aufgefangen und vielleicht sogar zu einem Gegenangriff angestzt, der die angreifenden Verbände total vernichtet oder so in die Flucht schlägt, dass die Ausgangspositionen verloren sind.

Das ist dann auch für dn Angreifer eine etwas spannendere Situation und der Verteidiger hat auch die Chance Gebiet einzunehmen und nicht nur immer das Schlimmste zu verhindern.

Desweiteren sollte es bei so einer Packung für den Angreifer auch einen Ini-Bonus für die Verteidiger im nachfolgenden Spiel geben.

MfG. Fist

11

Sonntag, 16. Januar 2011, 17:30

Und noch was:

Haben wir jetzt eine Regel, eine Verordnung oder Bestimmung oder auch nur einen Ehrenkodex angesetzt, dass die Masse der Spiele mit Infanterie stattfinden soll, oder nicht?

Wann weiß ich, ob ich eine PzKp spielen darf, soll oder kann?

Oder gibt es einen Anhalt ( seitens OKW bzw. STAVKA ), dass ein bestimmtes Verhältnis Infanterie, Mechanisiret Truppen bzw. Panzer ( z.B. 3:2:1 ) einzuhalten ist?

MfG. Fist

12

Sonntag, 16. Januar 2011, 21:24

Wenn der Angreifer verliert, verlieret er auch sein Territorium. So steht es doch ind en Kampagnenregeln?

Was spricht gegen eine Panzerkompanie? Gibt ja keinen Vorteil...

Das mit dem Ini Vorteil würde ich weglassen, wird zu komlpliziert, lohnt sich nicht. Wenn z.B. jemand 1 Tag später ein Spiel macht müsste er darüber Bescheid wissen. Wenn an dem Tag 2 Spiele sind welches bekommt den Ini Vorteil....

13

Sonntag, 16. Januar 2011, 21:33

-Wer die Initiative hat, ist auch auf dem tabletop der Angreifer

Das wäre doch Unsinn. Damit würde der der die Ini hat niemals Infanterie spielen. Und der der nicht die Ini hat würde seine Armee komplett auf Defensive aufstellen.

-Der Angreifer kann nicht das Gebiet verlieren, aus welchem er angreift. Nur der Verteidiger muss sich im Falle einer Niederlage zurückziehen.

Warum? Der der Angreifer bestimmt ja nur den Ort der Schlacht, heisst ja nicht dass der wirklich angreift.

-Ob die Beteiligten erst die Initiative auswürfeln und dann die Listen erstellen oder anders herum ist ihnen überlassen.

Erst Ini dann Listen. Wenn ich nicht weiss welche Firestorm Truppen ich zur Verfügung und wo ich kämpfe kann ich ja keine Liste aufstellen.

Frage: brauchen wir eine Missionstabelle?

Die ist doch im Kampagnenbuch enthalten. Oder auf eine Mission einigen, so steht es geschrieben.

tattergreis

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14

Sonntag, 16. Januar 2011, 23:23

Wenn der Angreifer verliert, verlieret er auch sein Territorium. So steht es doch in den Kampagnenregeln?

Was spricht gegen eine Panzerkompanie? Gibt ja keinen Vorteil...

....


1)Ja, richtig. Leider ist die erste Kampagne zusammengebrochen, weil den Deutschen die Lust am Spielen vergangen ist. Damit es diesmal anders wird, wollte manch einer ne Kampagne "light". Wenigstens in der Offensive sollte man sorgenfrei sein.
2)Deutsche Panzer gegen Tankovy ist ...voll imba! :D Der Genosse würde ja schlaflose Nächte haben, wenn überall an der dt. Front nur Tiger- und Pantherkompanien stehen würden und Punkt eins noch zutrifft.

Ziel dieser Kampagne ist für mich diesmal: alle möglichen deutschen Listen in allen möglichen Missionen und Szenarien durchzuspielen. An FFA wie in der Missionstabelle im Bagrationsregelbuch habe ich wenig Interesse.

Von mir aus können wir einfach nach Regelbuch spielen, wäre ja ne interessante Revanche. Allein die Diskussionen über 6:1 Ergebnisse zeigen ja schon, dass die Angriffsregel manch einem zu sehr die Spannung aus der Sache nimmt.Die Frage ist trotzdem, ob andere Spieler keine Lust mehr haben, wenn sie mal mit 1400 Punkten gegen 1750p antreten müssen.

cheers
In 15 Minuten sind die Russen Ozzis auf´n Kurfürstendamm...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »tattergreis« (16. Januar 2011, 23:39)


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Montag, 17. Januar 2011, 07:42



1)Ja, richtig. Leider ist die erste Kampagne zusammengebrochen, weil den Deutschen die Lust am Spielen vergangen ist. Damit es diesmal anders wird, wollte manch einer ne Kampagne "light". Wenigstens in der Offensive sollte man sorgenfrei sein.
2)Deutsche Panzer gegen Tankovy ist ...voll imba! :D Der Genosse würde ja schlaflose Nächte haben, wenn überall an der dt. Front nur Tiger- und Pantherkompanien stehen würden und Punkt eins noch zutrifft.

Ziel dieser Kampagne ist für mich diesmal: alle möglichen deutschen Listen in allen möglichen Missionen und Szenarien durchzuspielen. An FFA wie in der Missionstabelle im Bagrationsregelbuch habe ich wenig Interesse.

Von mir aus können wir einfach nach Regelbuch spielen, wäre ja ne interessante Revanche. Allein die Diskussionen über 6:1 Ergebnisse zeigen ja schon, dass die Angriffsregel manch einem zu sehr die Spannung aus der Sache nimmt.Die Frage ist trotzdem, ob andere Spieler keine Lust mehr haben, wenn sie mal mit 1400 Punkten gegen 1750p antreten müssen.

cheers


1. Da die Deutschen seltener Ini hatten hat das doch nichts damit zu tun?

2. Dann spielt man eben russische Infanterie, dann haben deutsche Panzer keinen Spass mehr.

Wegen den Missionen: Im Regelbuch steht dass man sich einfach einigen soll. Oder die Tabelle benutzen. Man hat also alle Möglichkeiten.

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Montag, 17. Januar 2011, 07:47

Dass die Russen mit Hilfe der Ini öfter am Angreifen sind und auch auf dem Tisch angreifen finde ich wesentlich stimmiger.
Denn so war es damals halt auch. Die deutschen haben sich eingeraben und auf zeit gespielt, was anderes blieb ihn gar nicht übrig.
So sollten auch auf Deutscher Seite meines Erachtens mehr Infantrie Listen zum Zuge kommen was mehr der Realität entspricht als wie gesagt dauer Tiger und Panther Kompanien.
Wenn ich dann als Deutscher trotzdem 6:1 gewinne habe ich ja trotzdem die große Chance FS Truppen zu vernichten und das reicht mir dann schon aus.
Das wir die Russen "ganz nach rechts" drängen, davon geht sowieso keiner aus und wäre kein schönes Ergebnis.
Verzögern, fest beißen und so wenig wie möglich Raum Preis geben dass muss die Devise der Deutschen sein und dazu passen die Absprachen sehr gut imho.

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Montag, 17. Januar 2011, 20:14

Ich habe aber als Russe auch keine Lust ständig gegen eingegrabene Veterans mit HMGs und dicken Panzern zu spielen. Wenn man weiss dass man verteidigt hat man es viel einfacher. Ansonsten muss man den Armeeaufbau variabler gestalten (da man nie weiss ob man mit Infantarie nicht doch angreifen muss weil der Gegner auch Infanterie hat und man den Würfelwurf verloren hat). Macht die Liste interessanter.

tattergreis

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18

Montag, 17. Januar 2011, 22:40

Ich habe aber als Russe auch keine Lust ständig gegen eingegrabene Veterans mit HMGs und dicken Panzern zu spielen.

Kann ich verstehen, andersherum geht es mir auch so:
link
Ich kann ja nur für mich sprechen, aber neben meiner bereits geposteten Grenadierstandartliste beabsichtige ich den Einsatz von Walküre- und Sperrtruppen, die sind confident trained bzw. reluctant, ebenso Kampfgruppe Kästner ( welche automatisch angreift). HMGs und Werfer aller Art beabsichtige ich durchaus einzusetzen, Katzen aber nur als FS Truppen.

Wenn Du was bestimmtes spielen willst, dann bin ich für alles zu haben. Meinetwegen Roadblock mit Infanterielisten, oder
River Of Heroes Pulawy Scenario
River Of Heroes Sandomierz Scenario
Wolomin Scenario
Kampgruppe von Saucken Scenario
Finding Your Way! Scenario
Point Of The Spear Scenario
Battle of the Bulge Mission (sorry, musste sein)
Szenarien

langeweile muss da eigentlich nicht aufkommen

cheers
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Dienstag, 18. Januar 2011, 22:24

So, bin jetzt wieder im Lande. Sorry, war jetzt ein paar Tage nicht online.

Die vorgeschlagenen Änderungen (Angreifer/Verteidiger, kein Gebietsverlust) sind Punkte, um die Spiele interessanter zu gestalten. Die Regeln sollen hier das Spiel fördern, nicht das Spiel die Regeln. Wenn sich die Änderungen als unbrauchbar erweisen sollten, werden wir sie unserer Kampagne anpassen, nachdem wir sie ausprobiert haben (zumindest mal in der ersten Runde).

Verteidigungs- u. Angriffslisten sind eher ein Vorteil für die dt. Seite und eine Herausforderung für die russische. Für mich stellt sich dann in der Planung (deshalb die Planung der Ini) die besondere Aufgabe, FT's und Commander so zu verteilen, dass meine Seite trotzdem ob siegt.

Sollte sich ein Spieler nicht wohl fühlen einen Angriff zu frühen, werde ich ihm gern eine Verteidigungsmission geben (Iniplanung wichtig) oder nach Absprache mit dem deutschen OK die defensive Battle Regel wieder (für dieses Spiel einsetzen). Mein Vorschlag auch hier, erst mal probieren, dann anpassen.

Bei 6:1 Siegen, über die Verlustregel hinaus dem Sieger einen Bonus (wie auch immer der aussehen möge) zu geben, finde ich grundsätzlich interessant, ich möchte aber nicht gleich alles ändern. Die Option können wir uns gern offen halten, für den Zeitpunkt wenn es 'läuft'.

So, jetzt erst mal eine gute Nacht und bis bald am Spieltisch!

tattergreis

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20

Mittwoch, 19. Januar 2011, 06:16

Zitat

Für mich stellt sich dann in der Planung (deshalb die Planung der Ini) die besondere Aufgabe, FT's und Commander so zu verteilen, dass meine Seite trotzdem ob siegt.


In welcher Form soll denn die Ini geplant werden?
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