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Freitag, 27. Februar 2015, 01:12

Italien-Kampagne: Runde 1 - Operation Husky

Es geht los, und es wird zunächst MidWar (MW) gespielt. Richtwert sind 1500 Punkte (wenn nichts anderes vorab vereinbart wurde).

Alliierte Reservenplanung:
Strategische Reserve
  • 1x +200 Punkte Tank Teams
  • 1x +200 Punkte Gun Teams
  • 1x +200 Punkte Infantry Teams
  • 2x Air Support
  • 1x Überlegene Aufklärung
  • 1x Inspirierender Kommandant

Taktische Reserve
  • 1x +200 Punkte Gun Teams
  • 1x +200 Punkte Tank Teams
  • 1x +200 Punkte Infantry Teams

Alarmreserve
  • 1x "Operation Mincemeat" (Alarmreservenpflicht)
  • 1x Überlegene Aufklärung

Reservenplanung der Achse:
Strategische Reserve
  • 2x +200 Punkte Tank Teams
  • 2x +200 Punkte Gun Teams
  • 2x +200 Punkte Infantry Teams
  • 2x Air Support
  • 2x Überlegene Aufklärung
  • 1x Inspirierender Kommandant

Alarmreserve
  • 1x "Fallschimjäger vor!" (Alarmreservenpflicht)




Bitte postet alle Ergebnisse mit Angabe der Mission und der ggf. verwendeten Reserven in diesem Thread. Bilder und Anekdoten werden auch immer gerne gelesen. 8) Reserven holt ihr euch in den Unterforen von eurem Chef.


Die Runde beginnt sofort und dauert bis zum 29.03.2014. Für Samstag, den 28.02. sind bereits drei Spiele geplant.


Game On.
“Never trade the joy of playing for the pursuit of victory, and lead by example.”

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Strand« (7. April 2015, 16:02)


2

Samstag, 28. Februar 2015, 18:44

***** Bericht von der Front - Reichsbeobachter *****

***** Alliierte Verbände haben versucht an zwei Strandabschnitten Siziliens anzulanden. Beide Versuche wurden von unseren Truppen in harten Kämpfen erfolgreich vereitelt!! Der Feind hatte hohe Verluste zu beklagen! ****



4:3 Sieg für die Achse in meinem wohl längsten Spiel (irgendwo zwischen 15 und 20 Runden). Wir spielten die Mission "No retreat" (gegen "DieQuadratur"). Zwei Infantriekompanien waren aufeinander getroffen und hatten nur sehr begrenzte Möglichkeiten sich gegenseitig effektiv zu treffen. Folge: Wer zuerst zuckt - verliert.
Auf die Nutzung von Unterstützungseinheiten hatten wir beide bewusst verzichtet. Müssen wir dennoch auf ihr Überleben würfeln?


Das andere Spiel war glaube ich ein "fighting withdrawl" und ein 6:1 Sieg für die Achse. Jedenfalls war ich gebeten worden dies nochmals hier zu verkünden. Falls ich zum anderen Spiel etwas falsch weitergegeben habe, berichtigt mich bitte.

Torsten/Couchpatton

Fortgeschrittener

Beiträge: 440

Wohnort: Berlin-Wilmersdorf

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3

Samstag, 28. Februar 2015, 18:47

Deathtouch und ich haben gerade das Seize and Hold Szenario als Eröffnung gespielt.

In der Eröffnungsphase der Operation Husky wurde die 82. Luftlandedivision hinter und um Gela abgeworfen um die Straßen nach Gela zu blockieren und Deutsche Verstärkungen aufzuhalten oder zu verlangsamen.

Wir haben daher das Seize and Hold Szenario gespielt wobei ich die North Africa Parachute Rifle Company Liste genommen wobei nur leichte Ausrüstung möglich war.

Nach der Recherche haben wir dann eine Platte aufgebaut die einer Kreuzung nördlich von Gela entspricht. Ein ausführlicher Bericht folgt noch von Deathtouch.

Das Ergebnis ist ein 5:2 Sieg für die Amis.
"Wer mit Humor zu sterben verstünde, hätte die höchste Stufe der Kultur erreicht."

4

Samstag, 28. Februar 2015, 19:35

Zitat

Auf die Nutzung von Unterstützungseinheiten hatten wir beide bewusst verzichtet. Müssen wir dennoch auf ihr Überleben würfeln?


Nein, das Würfeln geschieht am Ende der Runde gesammelt. Nach einem Gefecht, in dem Unterstützungseinheiten eingesetzt wurden, wandern diese nur automatisch in den Zustand "Erholung" und sind damit für den Rest der Runde nicht mehr einsetzbar.
Für die Achse ist dieses Thema diese Runde obsolet, da ihre einzige einsetzbare Möglichkeit die schauplatzgebundene Einheit ist, die eh am Ende dieser Runde ausscheidet (in Runde 2 gibt es stattdessen eine Andere neu hinzu).
“Never trade the joy of playing for the pursuit of victory, and lead by example.”

5

Samstag, 28. Februar 2015, 21:00

So nun der Bericht unseres heutigen Gefechts. Wir sind bei den 1500 Punkten Midwar geblieben, ohne Reserven. Torsten wollte eine autentische Einheit der 82ten aufstellen. Also habe ich ebenfalls eine Infanterieliste genommen, diese aber nicht zu sehr auf den Anti Infanterieeinsatz optimiert zu sein. Also auch etwas Mischung. FoWlist ist für mich ein Krampf und nach dem Hinweis von Gunter habe ich dann auch eine korrekte (nicht Afrika) Liste gepickt. Die habe ich dann recht schnell, ohne große Überlegungen, ausgewählt:

2 Grenadierzüge mit je 2 HMG attached
3 PaK 38
3 NW41
1 StuG, 2 StuH
2 Flakketten
ME 109

Wie Torsten schon schrieb, haben wir den Tisch mit der Straßenkreuzung, einigen Feldern und einer Baumreihe, den Luftaufnahmen entsprechend aufgebaut. Das Luftlandeszenario hatte ich mir vorher nicht angeschaut und so entsprach der Überraschungsmoment der Realität. Z.B. konnte ich die Luftunterstützung in der Nacht nicht einsetzen.

In die Aufstellung nahm ich die beiden Infanteriezüge und die PaKs. Infanterie verteilte ich über die drei Objectives, von denen Torsten noch eins entfernen würde. Die PaKs zentral, da die Angriffsrichtung ja noch nicht feststand.
Übrig blieb das Objective von mir im Kornfeld unten links und das von Torsten rechts neben dem rechten Kornfeld.



Torstens zwei Infanteriezüge landeten links oben und doubelten vor meinen linken Zug. von rechts kam ein dritter Inf Zug und die Jeeps. In Runde eins würfelten wir beide noch keine Reserven. Seine Jeeps stießen direkt auf der rechte Objective vor. Die Nachtkampfregel führte hin und wieder zu blinden Zügen, die nicht in der Lage waren, das Feuer zu eröffnen.
In Runde eins wurde sowieso noch nicht viel geschossen. Ich verloe rechts einen Infanteriestand durch seine Jeeps. Ich startete ja gepinned und nicht eingegraben. In meiner ersten Runde konnte sich auch nur der linke Zug und die PaKs eingraben, der rechte Zug blieb an der Oberfläche und gepinned, die Paks ebenfalls gepinned. Wenn ich mich recht entsinne, konnte ich auf der linken Seite auch nur ein oder zwei Stands vom Feld schicken und meine Paks standen so schlecht, dass nur ein einziger vergeblicher Schuß gegen die Jeeps möglich war.



In der zweiten Runde erhielt Torsten seine Feldgeschütze in der rechten Ecke, wo sein Pathfinder die Landezone präpariert hatte. Mein rechter Infanteriezug, der nicht eingegraben war, erhielt jetzt eine volle Breitseite aus den MGs der Jeeps . Sieben Treffer, von denen ich vier nicht gesaved habe. Damit waren schon fünf Stands weg...

... und das Objective in amerikanischer Hand. Er müßte es aber bis mindestens zu seiner 6. Runde halten:



Auf der linken Flanke ging der Amerikaner in den Assault über. Ein Rifle MG Team war vorher ausgeschaltet worden, so dass der Angriff des ersten Zuges nur von den zwei HMGs in den beiden Häusern hätte abgeschlagen werden können. Leider erzielten sie nur vier Treffer und konnten den Angriff nicht abwehren. Im Assault wurde das obere Team ausgeschaltet.

Der Angriff des zweiten Zugs hatte dann nur noch ein HMG als Gegenwehr und es ereilte das gleiche Schicksal:


Damit war der Kampf für meine Infanteriezüge im Grunde gelaufen. Das rechte blieb gepinned und grub sich lediglich ein, das linke schoss ein paar Amerikaner ab, aber die hatten sich inzwischen eingegraben.

Mein Stug/StuH Zug holte ich aus der Reserve und er erschien an der rechten Seite. Ich überlegt ihn nach links reinfahren zu lassen, damit er die Jeeps unter Beschuß nehmen könnte, aber die Amerikaner hatten natürlich Bazookas dabei und ich fürchtete ein Katz und Maus Spiel, wo ich ständig in Bewegung bleiben müsste. Also entschied ich mich für einen Vorstoß in die rechte untere Ecke, wo die Feldgeschütze standen. Ich plante einen Durchmarsch im Uhrzeigersinn, um bei Erfolge das Objective von unten her zu entlasten.


Die Flakketten kamen aus der linken unteren Ecke. Sie konnten Nachts leider nicht doubeln und waren erst mal zu weit um einzugreifen.
In der ersten Schußphase konnten die StuHs ein Geschütz ausschalten und noch 10cm nachrücken, um Abstand zu den Ofenrohren zu gewinnen.

Leider würfelte Torsten in der 3. Runde seine PaK Reserve an die selbe Stelle und ich hatte sie nun im Rücken der Geschütze. Das Stug kassierte den Treffer und brannte.
Mein Würfelwurf zum Tagesanbruch wurde nicht erhört. Der Amerikaner hatte nun noch seine HMGs aus der Reserve gegen die Flakketten aufgestellt.

Die PaKs verloren das vordere Geschütz gegen die Jeeps, die blieben aber mit der inf am rechten Objective zurück.
An der linken Front gab es viel Peng, mit keinem aua, da alle eingegraben waren.

In Runde drei erhiel ich noch die Nebelwerfer, ebenfalls ins linke untere Eck. Den Observer hatte ich zu Beginn vergessen zu platzieren, deshalb ließ ich ihn jetzt im Kübel nach rechts fahren, damit er noch gegen das HMG Team spotten könnte.
Das Command Team von torstens Ari schaffte den Tank Terror Test und versuchte die StuHs zurückzudrängen. Im folgenden Assault wurde das Command team geschlagen und das Staff Team tat es ihm nach. Auch dieses Wurde vernichtet, obwohl es die Chance zum Bailen bekam. Das zweite Geschütz war ebenfalls im Assault verwickelt und wurde zerstört. Das Ari Platoon ging vom Tisch.

Die Nebelwerfer beschossen endlich noch das HMG Platoon, aber die Flakketten wurden von den beiden verbliebenen gepanzerten Jeeps vernichtet. Die beiden ungepanzerten Jeeps gingen zuvor in die Luft.
Während der Oberserver für die Nebelwerfer ebenfalls von den gepanzerten Jeeps abgeräumt wurde, machte sich auf der linken Flanke ein Airborne Platoon auf den Weg zu meiner Nebelwerferstellung. Im Assault konnte natürlich nicht genug Gegenwehr gebracht werden und nur ein Team fiel. Die Nebelwerfer wurden Ruckzuck abgeräumt.

Erst in meiner Runde fünf kann ich die Nacht zum Tage machen und mein Flieger greift das Platton an, was gerade die Nebler vernichtet hat. Aber da war die Schlacht geschlagen, es gab keine Chance mehr, das Objective zu contesten.

Besonders die Nachtkampfregeln waren eine neue Erfahrung, die das übliche Vorgehen komplett auf den Kopf gestellt haben. Es ist halt jede Runde Roulette, ob man 10 oder 60cm weit sehen kann. An zwei entscheidenen Stellen hatte ich früh Pech und verlor das rechte Objective zu schnell. Trotzdem ein sehr cooles Spiel, dank ausgewogener Listen, die keinen übervorteilten. Nur den Flieger hätte ich natürlich sparen können :D

6

Montag, 2. März 2015, 13:04

Vielen Dank für den interessanten Bericht. Es scheint ja, dass das Szenario auch im Mid War funktioniert. Habt ihr noch Anpassungen vorgenommen (z.B. bei Rommelspargeln und Gleitern) oder direkt aus dem Buch gespielt?
“Never trade the joy of playing for the pursuit of victory, and lead by example.”

Torsten/Couchpatton

Fortgeschrittener

Beiträge: 440

Wohnort: Berlin-Wilmersdorf

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7

Montag, 2. März 2015, 13:46

Wir haben nur kleine Anpassungen vorgenommen. Insbesondere gab die MW Liste nicht alles wieder was denn so eine Airborne Landung so an Einheiten zur Verfügung hatte.

Die Rommelspargel hatten wir uns gespart, weil ich als US Hansel anscheinend keine Landungen auf der Platte vornehmen durfte und somit keine Gleiter zu blockieren waren. Bei mir musste alles zu Fuß ran gebracht werden.

Edit: Es wurde keine Einheiten hinzugefügt. Nur passten bei manchen Einheiten nicht die Titel um sie mit dem Szenario benutzen zu dürfen obwohl sie historisch genutzt worden sind.

Ehrlich gesagt hatte ich das mit der Nacht am Anfang auch überlesen und gedacht das ich schnell im HMG oder Rifle/MG Feuer untergehen würde. Aber die Nacht hat meine Nachteile sehr gut ausgeglichen.
"Wer mit Humor zu sterben verstünde, hätte die höchste Stufe der Kultur erreicht."

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Torsten/Couchpatton« (2. März 2015, 14:16)


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Samstag, 7. März 2015, 18:17

### Statusbericht ###

Konnten die Deutschen Truppen unter enoremen Anstrengungen aus dem Strategisch wichtigen Gebiet zurückdrängen. Es wurden Luftunterstüzungen und schwere Panzerverbände gesichtet.

Sind auf dem Weg zum nächsten waypoint.

Gespielt wurde Dust up . Us Paras vs Deutsche Schützen.
Das Spiel ging hin und her und sah eigentlich nicht gut für die Amis aus. Aber nach dem der Tiger und noch einige ander Verluste verursacht wurden ging das Spiel 5:2 für die Allierten aus.

Gruß
Thorsten

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Samstag, 7. März 2015, 18:46

Die indischen Truppen konnten heute ihr Missionsziel nicht erfüllen und die deutschen Verteidigungs-Stellungen nicht durchdringen.

Mission: Pincer
5:2 Sieg für die Achse.

Als Reserven wurde die Spezialreserve (Operation Mincemeat) benutzt, leider ohne nennenswerten Erfolg. Auch mit verspäteten Reserven hielten die Deutschen ihre Spielhälfte sicher.

Gruß gwyndor
Mylord, I have I cunning plan!

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Sonntag, 8. März 2015, 15:36

Ah, endlich kommen die Reserven zum Einsatz. Da lohnt sich auch mal ein Update der Karte. :)
Nur für die Statistik: Gegner für die Inder war wieder Wolfenstein und für die US Paras Gunter?

@Andy: laut Spielen im Laden-Thread hattet ihr am Freitag auch ein Spiel. Gehörte das zur Kampagne? Dann benötige ich das Ergebnis.
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Sonntag, 8. März 2015, 17:23

Nope, anders herum. Ich musste mich mit den Indern herumschlagen. :)

Gunter

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Sonntag, 8. März 2015, 17:27

Ich hatte das Vergnügen gegen Wolfenstein

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Montag, 9. März 2015, 07:01

@ Strand

Andi und ich haben Freitag eine eigene Mission-Kreation eingetestet und auf Designfehler geprüft. (Paras beider Seite landen als Reserven direkt auf dem Tisch - sehr spassig).
Das eigentliche Spiel folgt demnächst.
Gruss,
Martin

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Montag, 9. März 2015, 08:21

@darkshadow: Gratuliere! Als ich gegangen bin, sah es ja eher nach einem deutschen Sieg aus.
Weiter so! :thumbsup:

Gruß gwyndor
Mylord, I have I cunning plan!

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Montag, 9. März 2015, 12:29

Nach 10 Tagen Kämpfen sieht es folgendermaßen aus:
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Montag, 9. März 2015, 13:12

10 Tage und schon 5 Spiele, wenn Andy und Martin Ernst gemacht hätten, sogar 6! Und weitere Spiele sind schon angesetzt. Diese Kampagne hat wirklich Schwung! Super!

Gruß gwyndor
Mylord, I have I cunning plan!

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Montag, 9. März 2015, 16:09

@Gwyndor für Samstag ist der Tisch ab 11:oo reserviert. Ich sollte es auch pünktlich schaffen. Standard 1500 Punkte North Africa oder?

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Montag, 9. März 2015, 18:28

Ja genau! Freue mich schon!
Mylord, I have I cunning plan!

Torsten/Couchpatton

Fortgeschrittener

Beiträge: 440

Wohnort: Berlin-Wilmersdorf

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Montag, 9. März 2015, 19:48

Gwyndor. Kannst Du bitte Deathtouch die Scotts mitbringen? Ich hol sie mir bei ihm dann ab, danke.
"Wer mit Humor zu sterben verstünde, hätte die höchste Stufe der Kultur erreicht."

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Samstag, 14. März 2015, 16:03

Der heutige Angriff der Inder konnte leider nicht abgewehrt werden. Die eigentlich eingeplante Reserve hatte ich dann im eiligen Listenbasteln doch nicht eingebaut und dafür könnte ich mich heute selbst ohrfeigen. Gwyndor hat versucht die taktische Reserve zu rufen, die kam aber nicht. So trafen zwei 1500 Punkte Infanterie Kompanien aufeinander.
Die Mission war Breakthrough und Gwyndor wählte Nachtangriff und wurde damit automatisch zum Angreifer. Die Schlacht ging 5:2 für ihn aus, der Spielbericht folgt gleich nach dem Bildupload.