Sie sind nicht angemeldet.

Neue Antwort erstellen

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Battlefield Berlin Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Achtung! Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 5 375 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstellen Sie ggf. ein neues Thema.

Beitragsinformationen
Beitrag
Einstellungen

Internet-Adressen werden automatisch erkannt und umgewandelt.

Smiley-Code wird in Ihrem Beitrag automatisch als Smiley-Grafik dargestellt.

Sie können BBCodes zur Formatierung nutzen, sofern diese Option aktiviert ist.

Dateianhänge
Dateianhänge hinzufügen

Maximale Anzahl an Dateianhängen: 5
Maximale Dateigröße: 80 kB
Erlaubte Dateiendungen: bmp, gif, jpeg, jpg, pdf, png, txt, zip

Sicherheitsmaßnahme

Bitte geben Sie die untenstehenden Zeichen ohne Leerstellen in das leere Feld ein. Groß- und Kleinschreibung müssen nicht beachtet werden. Sollten Sie das Bild auch nach mehrfachem Neuladen nicht entziffern können, wenden Sie sich an den Administrator dieser Seite.

Die letzten 3 Beiträge

3

Freitag, 31. Juli 2009, 06:29

Von tattergreis

Sieht sehr gut aus!

cheers

2

Donnerstag, 30. Juli 2009, 16:55

Von Die Wölfe

König der Schlacht war eine Artilleriestellung der Russen, die von beiden Seiten durch Bataillone gedeckt wurde. Somit war es unmöglich diese Stellung zu nehmen. Diesen Vorteil nutzten die Russen gnadenlos aus und beherrschten damit das Schlachtfeld.



Die Franzosen drängten in Angriffskolonnen den Russen entgegen, da sie in einem Feuergefecht gegen russische Jäger-Bataillone und die Artillerie-Stellung keine Chancen sahen. Ein sächsisches Husaren-Regiment versuchte diesen Vormarsch für sich zu nutzen und in einer günstigen Situation die russischen Jäger zu vertreiben. Die Infanterie sollte diese Situation durch ihre schiere Masse ermöglichen.



Leider war den Franzosen und besonders den Sachsen das Schlachtenglück nicht hold. Nach den ersten Schusswechseln zogen sich beide Kavallerie-Regimenter zurück und die Infanterie wurde in Unordnung geschossen. Dies setzte sich in den nächsten Stunden der Schlacht fort. Ein Regiment Kavallerie wurde durch den Acker behindert und der Sturm der französischen Infanterie wurde durch gezieltes Feuer der Jäger-Bataillone und der Artillerie verzögert.

Es gelang einem sächsischem Husarenregiment preußische berittene Jäger zu vernichten, aber sie wurden am Ende von der preußischen Kavallerie besiegt und in die Flucht geschlagen.



Als dies geschah, war die Schlacht schon längst verloren, da im Zentrum die Infanterie herbe Verluste hinnehmen musste und die französischen Infanterie-Bataillone die russischen Linien nicht erreichten, geschweige denn durchbrechen würden.



Das Spiel hat sehr viel Spass gemacht und sah super auf der Spielplatte aus. Einige Spielsituationen führten zu Überlegungen die Spielregeln vielleicht noch anzupassen. Das waren aber eher Detail-Fragen als echt Probleme. Ich finde die Regeln sehr gelungen und sie „fühlen“ sich sehr gut an. Vielen Dank an Stephan Hess, der die Regeln geschrieben und entwickelt hat. Weiteren Dank an alle Mitspieler, ich bin beim nächsten Mal wieder gerne dabei.

Gruß

René

1

Donnerstag, 30. Juli 2009, 16:37

Von Die Wölfe

Napoleonischer Schlachtbericht

Am gestriegen Tage trafen sich vier Generäle der Bündnispartner (Russland\Preußen) und (Franzosen/Sachsen) um ihre überlegenden Taktiken zu testen.
Das Zusammentreffen fand in der Nähe eines kleinen Dorfes in der Provinz statt. Den gegnerischen Parteien blieb der Aufmarsch des Feindes nicht verborgen und so wurde schnell gegen den Gegner vorgegangen.



Die Aufstellung der Armeen sah wie folgt aus:

Russland:

4 Bataillone Linien Infanterie
4 Bataillone Jäger
schwere Artillerie Batterie 12-Pfünder

Preußen:

6 Bataillone Linien Infanterie
1 Grenadier Bataillon
1 Landwehr Regiment
2 Bataillone Freiwillige Jäger
1 Kavallerie Regiment
1 Batterie 6-Pfünder

Franzosen:

4 Bataillone Linien Infanterie
3 Bataillone Leichte Infanterie
1 Batterie 6-Pfünder

Sachsen:

4 Infanterie Bataillone inklusive Regiments-Artillerie
1 Grenadier Bataillon
2 Regimenter leichte Kavallerie



Das Schlachtfeld war offen und nur durch ein paar Wäldchen, Äcker und Häuser unterbrochen. Die Äcker sollten sich später als großes Übel für die sächsische Kavallerie herausstellen.
Zwei russische Jäger-Bataillone verschanzten sich gleich in einem Wald vor ihrer Aufstellung und konnten auch bis zum Ende der Schlacht nicht aus diesem vertrieben werden.



Die Preußen versuchten der Koalition aus Franzosen und Sachsen in die Flanke zu kommen.



Dadurch wurde auch eine Batterie sächsischer 6-Pfünder bedroht.