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Die letzten 10 Beiträge

87

Mittwoch, 3. Juni 2009, 17:21

Von tattergreis

Zitat

Tipps beim Bemalen und der Standherstellung.

Wir spielen hier eigentlich mit 40x20mm basen, 2 Basen bilden ein Bataillon, eine (große) Batterie oder ein Regiment, kommt drauf an, was drauf steht :)
Auf ein base kommen 2 Geschütze, ca 6 Reiter, 16 Infanteristen. Plänkler natürlich weniger dicht.
Mir ist das allerdings zu wenig, ich knalle da noch ein paar Figuren mehr drauf, und für die Artillerie nehme ich 50x25mm basen. Auch für die Kavallerie habe ich mit 40x 25mm basen experimentiert, aber meiner Familie gefallen 2 Reihen Kav. auf einem base nicht. :S


Verstehe ich zwar nicht, aber wie soll ich meiner 6jährigen Tochter widersprechen?

Regeltechnisch ist das IMHO nicht so wichtig, bei Shako kommt es nur auf die Basenvorderseite und die Basenbreite an, nicht auf die Tiefe.
Ich ziehe übrigens 3 bases pro Bataillon vor, dann ist die Fahne am richtigen Platz und ein franz. BTL war ja auch in 3 divisions à 2 pelotons geteilt, das passt IMHO besser. Mal sehen, ob ich die Ösis noch davon überzeugen kann.

Zum Bemalen: mal eine Figur detailliert an und eine andere pfusche im Handumdrehen. Dann hallte beide auf Armlänge entfernt. Mach mal dasselbe mit einem vollem base. Dann kannst Du selbst entscheiden, wie wichtig eine genaue Bemalung ist.
Übrigens siehst Du als franz. General nur die Rückseite Deiner Truppen :)

Im Augenblick kocht hier ne heiße Fow-Kampagne, mit einem Demospiel sieht es bei mir eher dürftig aus, vielleicht kann da jemand anderes einspringen.

cheers

ps ja ich weiß, preuss. Gardehusaren hatten keinen weißen Gurt

86

Mittwoch, 3. Juni 2009, 14:24

Von drpuppenfleisch

Du willst in zwei verschiedenen Maßstäben Armeen aufbauen ... 8| :wacko: :pinch:
Warum denn das?

85

Mittwoch, 3. Juni 2009, 13:25

Von Voltiguer

Anfänger

Hallo Kameraden, ich stelle geade meine ersten Bataillone (6 mm) für die Französische Armee auf und benötige Tipps beim Bemalen und der Standherstellung. Ein Demospile würde ich gern als Zuschauer oder Brigadier (falls mir jemand 3 Bataillone leiht) mitmachen. Mit Shako II beschäftige ich mich auch.

Auf bald

Henrico

84

Mittwoch, 3. Juni 2009, 13:21

Von Voltiguer

Anfänger

Hallo Kameraden, ich bin neu im Wargaming und stelle gerade meine 1. französiche Division (6 mm) auf. Mit Shako II beschäftige ich mich auch und möchte auf der Napoleonischen Seite kämpfen. Wer kann mir Tipps geben, beim Bemalen, bei der Standherstellung etc.

Dann möchte ich noch eine Division in einer 2. Größe aufstellen, kann mich aber zw. 15 mm und 20 mm nicht entscheiden. Wer kann mich hier beraten? kann ich auch einmal als Zuschauer en einem Demospiel teilnehmen oder vielleicht leiht mir jemand 3 Bataillone?
Auf eine baldig Info. vertrauend bis bald.

Henrico

83

Dienstag, 28. April 2009, 16:14

Von tattergreis

Age of Eagles verwendet eine ähnliche Basierung.

AoE läuft aber ne Nummer größer:

Zitat


Units are infantry and cavalry brigades as well as artillery batteries of 6 to 12 guns. Each infantry stand represents 360 foot soldiers while each cavalry stand represents 180 troopers. Ground scale is 120 yards to each inch, while all turns represent 30 minutes actual time. Commanders are deployed for independent brigades, divisions, corps and the army.

This is a "Big Battle" game where you command divisions, not battalions.


Zieten hat aber schon dazu was geschrieben

Zitat

Andere Regelsysteme, z.b. Age of Eagles oder Napoleons Battles nehmen die Brigade als kleinste Einheit und nicht das Batallion. Und was passiert dann meist? Es kommt das nächste Korps auf den Tisch etc.. dann hat man zwar drei Korps oder mehr, aber trotzdem wieder ein enges Spielfeld.


Und wie immer hat Olaf IMHO Recht :)

Wir können das natürlich mal ausprobieren (hat der X-man nicht dafür basen?), aber verlangt bitte nicht von mir, meine Figs nach 2 Spielen umzubasieren. 8| Ich könnte aber Metallscheiben unterlegen, um Brigaden darzustellen. Falls mir jemand erklärt, was man braucht.

cheers

82

Dienstag, 28. April 2009, 09:43

Von Strand

Ich finde die Idee mit den quadratischen Bases, die Widor mitgebracht hat, auch sehr interessant, da man damit flexibler manövrieren kann. Age of Eagles verwendet eine ähnliche Basierung.

81

Dienstag, 28. April 2009, 07:20

Von Kniva

Zieten

Zitat

("ZWEI 6mm Figuren sollen ein Batallion sein?! Das ist doch nicht euer Ernst"),

Nein, nicht zwei Figuren. DAS wäre wirklich Mikromanagement ...... ;( Ich würde statt 4 cm breite Basen 2 bis 2,5cm breite nehmen, d. h. EINE Reihe von fünf Figuren in der Breite und drei Reihen in der Tiefe. Dann - wie gehabt - zwei oder drei Basen pro Bataillon. Aber, wie gesagt, der Gedanke kam mir am 18. April, als ich die Enge auf dem Tisch bemerkte. Also nur ein allererster Eindruck, der durchaus trügen kann. Bin auf das nächste Spiel gespannt. 8o

Gruß

Stefan

80

Montag, 27. April 2009, 20:35

Von zieten

Interessante Diskussion! Ich würde gerne noch Folgendes ergänzen:

(a) Wir hatten erst 3 von 15(!) Turns gespielt. Ja, das Spielfeld war eng, aber wie hätte es ausgesehen, wenn ein paar Turns später entweder die französische Division auf den franz. rechten Flügel dezimiert/demoralisiert/vernichtet worden wäre oder es stattdessen die öster. Avantgarde getroffen hätte? Dann wäre doch auf einmal deutlich mehr Platz gewesen. Hat eine Division 50% verloren und im Moral-Check wird eine 1 oder 2 gewürfelt, ist die ganze Division inkl. Artillerie und Skirmisher futsch! Wenn so ein "Loch", egal wo, ersteinmal entstanden ist, und keine Reserven in direkter Nähe sind, dann wird es schnell spannend.
Bin sehr gespannt, wie Shako II sich dann spielt/funktioniert. Vor allem für Östereicher :D

(b) Flankenmärsche: Für die Franzosen (und nur für sie) gibt es Regeln für einen Flankenangriff! Interessant sind auch die dortigen historischen Erläuterungen (S. 116). Dieser Mechanismus ist einfach und eventuell geeignet, einem "engen Spielfeld" entgegenzuwirken.

(c) Die Sache ist doch die: Shako versucht zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Zum einen taktische Tiefe durch individuelle Batallione (Einheiten-"Identität", v.a. bei 28mm), Skirmisher, "Mikromanagement" und zum anderen "big battle drama" mit Schlachtplänen etc.. Andere Regelsysteme, z.b. Age of Eagles oder Napoleons Battles nehmen die Brigade als kleinste Einheit und nicht das Batallion. Und was passiert dann meist? Es kommt das nächste Korps auf den Tisch etc.. dann hat man zwar drei Korps oder mehr, aber trotzdem wieder ein enges Spielfeld.
Will man wirklich ganze Armeen darstellen, dann ist man bei so "kleinen Einheiten", dass es wohl auf dem Tabletop nicht mehr gut aussieht ("ZWEI 6mm Figuren sollen ein Batallion sein?! Das ist doch nicht euer Ernst"), oder man braucht GROSSE Tische (>6m). Oder man spielt auf einer Karte.

(d) Gut gefallen hat mir die Schlachtplan-Entwicklung. Ich finde, die Verbindung des Schlachtplans mit dem Command & Controll System und dem "Micromanagement" macht diese sog. "Pick-up"-games wirklich spannend, insbesondere bei Muli-Player-Spielen. Für ein Tabletop-Spiel ist da von Anfang an eine ganze Menge "fog of war" drin. Ich freue mich, dass dieser Teil dem ein oder anderen auch gut gefallen hat und bin froh, dass ich da nichts vorgegben habe. Ich glaube, es wäre viel schlechter gelaufen, hätte ich mit dem "Micromanagement" begonnen.

Bin mal gespannt, wie es weitergeht!

79

Montag, 27. April 2009, 13:43

Von Kniva

Zitat

ich möchte auch nicht unser aller Anfangseuphorie mit kleinen Details bremsen, die mir nicht ganz verständlich sind.

Stimmt, hast Recht. Im Übrigen habe ich das Spiel zum ersten Mal gesehen, da kann man sich auch noch kein wirkliches Urteil bilden.

Was Deine schwerfällige Schwiegermutter angeht: Vielleicht ist sie ja Österreicherin ..... :D

Gruß

Stefan

78

Montag, 27. April 2009, 13:21

Von tattergreis

Zitat

Das Taktieren und Umgehen war das A und O der Kriegführung dieser Zeit. Wäre bei den von Shako vorgegebenen Basenbreiten und den dazugehörigen Tischgrößen m. E. nicht möglich.


Ich hab schon meine Bedenken gegenüber ShakoII Dir gegenüber angedeutet, aber ich möchte auch nicht unser aller Anfangseuphorie mit kleinen Details bremsen, die mir nicht ganz verständlich sind. Die Tischbreite ist dagegen etwas, was ich wirklich gern debatieren möchte (tun wir ja auch), allerdings möchte ich keine eventuell vorhandene, von mir aber noch nicht erkannte Spielbalance gefährden, wenn ich mit 4 ADC eine beweglichere Kriegsführung anstrebe, die Österreicher aber schwerfällig wie meine Schwiegermutter sind.
Vielleicht hat es ja damit zu tun, dass der Regelauthor Brite ist, und Wellington saß eben lieber in sicheren Stellungen auf Hügeln als das er mit seinen Truppen herumrannte.

Als Anmerkung hier vielleicht noch: die österreichische Sonderregel bzgl. der BTL -Größe kam bisher in keinem Spiel zur Anwendung, ein Ösi-BTL kann ab 1809 ein base mehr zur Darstellung erhalten, da die BTL ja wirklich viel größer waren. Dadurch erhöht sich ihr break-point.