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Die letzten 10 Beiträge

19

Donnerstag, 21. Juli 2011, 10:24

Von Kniva

Zitat

Weiß nicht, ob wir nicht 24cm angewendet hatten.


Ja, stimmt, haben wir ...
Und das mit der Ari haben wir auch nicht berücksichtigt - was ich auch irgendwie unlogisch fand. Die richtige Reglung finde ich einleuchtender.

Gruß

Kniva

18

Mittwoch, 20. Juli 2011, 21:44

Von tattergreis

Wenn man die Reserveartillerie schnell genug an die richtige Stelle bekommt, müsste selbst Garde arge Probleme bekommen


Die Geschütze auf- bzw abprotzen kostet allerdings ne halbe Bewegungsreichweite.

Kavallerie bewegt sich 20cm, wenn sie im Gelände ist und nicht angreift. Weiß nicht, ob wir nicht 24cm angewendet hatten.

cheers

17

Dienstag, 19. Juli 2011, 00:42

Von tattergreis

@Voltigeur:
Seite 93 (2. pdf):

Zitat

4. “Bounce-through”:
a) If the main target is hit, then formed units behind it on level ground within 6 centimetres are
automatically disordered.
b) On level ground, bounce-through targets between 6 and 12 centimetres are diced for according to the
range band.


Der Einsatz von Riesenmarschkolonnen erscheint immer weniger attraktiv :pinch:

Wenn man die Reserveartillerie schnell genug an die richtige Stelle bekommt, müsste selbst Garde arge Probleme bekommen (laut Regeln haben Schüsse auf ABC Truppen allerdings einen Malus).

cheers

16

Montag, 18. Juli 2011, 10:08

Von tattergreis

Die Frage bleibt nur, ob man wirklich pro Bataillon zwei Basen braucht. Bin mir ehrlich nicht sicher.


Die Preußenspieler haben ihre Kolonnen ja bereits mit nur einem Base dargestellt. Nicht nur eine Marschkolonne, sondern auch eine Angriffskolonne ist ja eigentlich mit einem Base besser als mit 2 bases abgebildet. Ein hohles Karreee wurde von den Linientruppen der Preußen doch nicht mehr verwendet.

Seltsam finde ich eigentlich die Basierung der Artillerie: laut Regelwerk besteht eine Batterie aus 3 bases à 12mm Breite, also insgesamt weniger als ein halbes Bataillon. Man kann also eine immense Feuerkraft mit Artillerie konzentrieren. Bisher bin ich immer davon ausgegangen, dass die Breite einer Batterie und eines Bataillon annähernd gleich sind. Ist aber laut "Heerwesen der Neuzeit" korrekt.

cheers

15

Montag, 18. Juli 2011, 07:12

Von Kniva

@Nächstes Spiel

Zitat

Ich schlage vor, wir spielen das nächste Mal ohne Garden. Meinetwegen auch mit 1813er Armeen, dann haben beide Seiten etwa gleich viel Artillerie.


Gute Idee - ich finde Garde sowieso bei solchen Spielen überflüssig, weil meistens unhistorisch.
Und bei Der Kampfstärke, die bei diesem Spiel die Garden haben, würde ich nächstes Mal die Pelzmützen als erstes einsetzen, um den Gegner fortzuspülen - was historisch wiedeum quatsch wäre.

Zitat

Mir hat es Spaß gemacht


Ja, mir auch. Ich fand es außerdem in vieler Hinsicht lehrreich - sprich: Ich habe viel aus meinen Fehlern als Oberbefehlshaber gelernt. Hoffe ich wenigstens ....

Die Frage bleibt nur, ob man wirklich pro Bataillon zwei Basen braucht. Bin mir ehrlich nicht sicher.

Gruß

Kniva

14

Montag, 18. Juli 2011, 04:24

Von tattergreis

Kurze Nachbesprechung

Wieder hat ein Spiel eine große Menge neuer (und alter) Erkenntnisse gebracht:

-die Streitkräfte müssen zur Schlacht aufgestellt werden, der Aufmarsch kostet nur Zeit. 50cm Abstand sind ausreichend, wenn nicht schon zuviel.

-die Aufstellungart einer französischen Divisionen muss den französischen Befehlshabern bekannt sein http://www.napolun.com/mirror/napoleonis…ycombatcolumns3 Die preußische Brigadeaufstellungen sind einfacher und deshalb für Anfänger besser geeignet.

-Marschkolonnen sind Marschkolonnen. Selbst Ney hat herausgefunden, dass es bessere Formationen zum Angriff gibt.

-die Anwesenheit des Oberbefehlshaber ist erforderlich. Sollte er den Schlachtort verlassen, so ist eine förmliche Kommandoübergabe erforderlich, ansonsten friktieren wir den Spaß aus der Veranstaltung.

-Die Regelkenntnisse müssen vertieft werden. Intensives Hineinarbeiten in die Regeln ist leider unumgänglich.

-Basierung und Truppenqualität sind Tabuthemen an Spieltagen. Bitte bitte bitte keine Diskussionen darüber, wenn endlich die Kolonnen aufeinanderprallen.

noch ein Gedanke zum Thema Komplexität: wenn man eine Division als ein einziges Element betrachtet, so ist selbst das Führen eines Korps nicht schwer. Wenn die Formationen feststehen und man darauf verzichtet, alle Kräfte gleichzeitig in Brigadeportionen einzusetzen, so erscheint mir die ganze Angelegenheit eigentlich sehr einfach.

Ich schlage vor, wir spielen das nächste Mal ohne Garden. Meinetwegen auch mit 1813er Armeen, dann haben beide Seiten etwa gleich viel Artillerie.

Mir hat es Spaß gemacht, ich fand es ehrlich gesagt fast zu aufregend. Als die französischen Massen auf die preußische Stellung zumarschierten und die preuß. schw. Batterien befehlslos und nichtsahnend Däumchen drehten, sah ich schon schwarz.
Schade, dass keiner ne Kamera beihatte. So kann ich meinen Enkeln nur von dem Sturmangriff der preuß. Grenadiere erzählen...

cheers
ttg

ps ich bin wieder ab dem 6. August verfügbar

13

Mittwoch, 13. Juli 2011, 08:11

Von xothian

Zitat

Muss ich das als wargamer verstehen?
ja ... als preussischer wargamer und als gneisenau ;)

cheers chris

12

Mittwoch, 13. Juli 2011, 05:53

Von Kniva

Ähem ...

Zitat

und dann diskutiert die franz. Seite ihren Schlachtplan aus( bis 11:67h).


... bei uns wird nicht DISKUTIERT.

Die Devise lautet: "Kniva befiehl - wir folgen!" :D

Gruß

Maréchal de Kniva

11

Mittwoch, 13. Juli 2011, 00:40

Von tattergreis


pax inimica malis


Friede – Feind des Bösen
Muss ich das als wargamer verstehen?

cheers ;)

10

Dienstag, 12. Juli 2011, 15:44

Von xothian

hmmm ... also werd ich mal das wirtshaus in gernstedt aufsuchen und der dinge harren die da kommen

pax inimica malis
ciao chris